In "20.000 Meilen unter dem Meer" entfaltet Jules Verne ein fesselndes Abenteuer, das LeserInnen in die unerforschten Tiefen der Ozeane entführt. Die Erzählung folgt dem Kapitän Nemo und seiner geheimnisvollen Nautilus, einem hochmodernen U-Boot, das in einer Zeit voller technischer Innovationen erbaut wurde. Vernes literarischer Stil vereint präzise Naturbeschreibungen mit spannungsgeladenen Handlungen, wodurch eine Welt entsteht, die sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch phantastische Elemente geschickt verbindet. In der Ferne des 19. Jahrhunderts spiegelt das Werk das wachsende Interesse an den Geheimnissen des Meeres wider und thematisiert universelle Fragen zu menschlicher Sehnsucht und Isolation. Jules Verne, geboren 1828 in Nantes, gilt als einer der Väter der Science-Fiction. Sein umfassender Bildungshorizont in Naturwissenschaften und Technik, gepaart mit einer tiefen Faszination für die Entdeckungen seiner Zeit, prägte seine Werke maßgeblich. Verne ließ sich von den technologischen Errungenschaften seiner Epoche inspirieren und verlieh seinen Erzählungen eine zukunftsweisende Dimension, die LeserInnen bis heute fesselt. "20.000 Meilen unter dem Meer" ist nicht nur ein literarisches Meisterwerk, sondern auch ein Beitrag zur Reflexion über den menschlichen Umgang mit der Natur. Die Kombination aus Abenteuergeist und philosophischen Fragestellungen macht dieses Buch zu einer unverzichtbaren Lektüre für alle, die das Unbekannte suchen und die Tiefe der menschlichen Erfahrung erkunden möchten.
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