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2 Kundenbewertungen

Wie es im Jahr 2084 auf der Erde aussieht, wenn wir so weitermachen wie bisher - das erlebt die 16-jährige Nora in ihren Träumen. Sie träumt von ihrer Urenkelin Nova, die ihr in einem Brief ihre Welt schildert: Der Meeresspiegel ist gestiegen, Klimaflüchtlinge ziehen umher, im Norden grasen Kamele, zahlreiche Arten sind ausgestorben. Im wirklichen Leben weiß Nora Bescheid über Ökologie, Klimawandel und Artensterben. Gemeinsam mit ihrem Freund gründet sie eine Initiative, um die Erdatmosphäre zu schützen. 20 Jahre nach "Sofies Welt" stellt Jostein Gaarder in diesem spannenden Jugendbuch eine…mehr

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Produktbeschreibung
Wie es im Jahr 2084 auf der Erde aussieht, wenn wir so weitermachen wie bisher - das erlebt die 16-jährige Nora in ihren Träumen. Sie träumt von ihrer Urenkelin Nova, die ihr in einem Brief ihre Welt schildert: Der Meeresspiegel ist gestiegen, Klimaflüchtlinge ziehen umher, im Norden grasen Kamele, zahlreiche Arten sind ausgestorben. Im wirklichen Leben weiß Nora Bescheid über Ökologie, Klimawandel und Artensterben. Gemeinsam mit ihrem Freund gründet sie eine Initiative, um die Erdatmosphäre zu schützen. 20 Jahre nach "Sofies Welt" stellt Jostein Gaarder in diesem spannenden Jugendbuch eine der drängendsten Fragen unserer Zeit: Können wir unsere Umwelt und das Klima retten?
Autorenporträt
Jostein Gaarder, 1952 in Norwegen geboren, studierte Philosophie, Theologie und Literaturwissenschaften. Er war lange Philosophielehrer und lebt heute als freier Schriftsteller in Oslo. Sein Roman 'Sofies Welt' (1993) wurde in über 50 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen von ihm 'Ein treuer Freund' (Roman, 2017), 'Genau richtig' (2019) und 'Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt? Eine Lebensphilosophie' (2023).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Mehr ein Buch, über das sich anschließend gut diskutieren lässt und weniger eines, das man gerne liest, urteilt Rezensent Johan Schloemann über den neuen Jugendroman von Jostein Gaarder. Anhand der Geschichte von Nora, einer Jugendlichen aus der Mitte der norwegischen Gesellschaft, ruft Gaarder darin junge Leute dazu auf, etwas gegen Erderwärmung und die Klimakatastrophe zu unternehmen. Dabei scheinen die Fakten die Erzählung etwas zu erdrücken. In dem Titel erkennt Schloemann eine Anspielung auf Orwells "1984", dystopische Züge schreibt er auch "2084" zu.

© Perlentaucher Medien GmbH
Sehr zu empfehlen! Renate Pinzke Hamburger Morgenpost 20150709