Ein kleines aber feines Büchlein, das durch die simple Gestaltung genau die Zielgruppe anspricht, für die es gemacht ist: „vielbeschäftigte Mamas!“. Insgesamt 50 kurze Impulse – und damit sind wirklich IMPULSE gemeint – die, wie es auf der zweiten Seite direkt heißt, „nur der Auftakt“ sind, „ein
Türöffner zum Innehalten.“
Diese „Türöffner“ bestehen aus einem Bibelvers und einem kurzen Zitat bzw.…mehrEin kleines aber feines Büchlein, das durch die simple Gestaltung genau die Zielgruppe anspricht, für die es gemacht ist: „vielbeschäftigte Mamas!“. Insgesamt 50 kurze Impulse – und damit sind wirklich IMPULSE gemeint – die, wie es auf der zweiten Seite direkt heißt, „nur der Auftakt“ sind, „ein Türöffner zum Innehalten.“
Diese „Türöffner“ bestehen aus einem Bibelvers und einem kurzen Zitat bzw. Gedanken verschiedener Persönlichkeiten (zum Beispiel Corrie ten Boom, Dietrich Bonhoeffer oder Antoine de Saint Exupéry) und Autorinnen (etwa Inka Hammond, Elena Schulte oder Veronika Smoor). Wer dazu noch eine Anregung für ein Gebet benötigt, wird am Ende eines jeden „Türöffners“ fündig.
Der Hinweis, dass jede Leserin dazu eingeladen bzw. ermutigt wird, den gelesenen Vers oder Gedanken noch nachhallen zu lassen, ist sicher wichtig. Zu einfach wäre es, dieses Büchlein als „Andachts-Fast-Food“ zu nutzen – dann wären es jedoch vermutlich nicht einmal „5 Minuten Gott und ich“ sondern gerade mal „30 Sekunden Gott und ich“. Das Buch ist eine Anregung, ein Impuls, eine Einladung. Eben ein „Türöffner“ für einen Raum, in dem man wenigstens 5 Minuten am Tag zum Nachdenken und Reden mit Gott hat.
Die Bibelverse und Zitate erinnern daran, dass man gesehen ist, dass man nicht allein ist, dass Gott selbst unsere Kraft sein möchte und dass er es liebt, wenigstens diese fünf Minuten mit uns als Leserinnen zu verbringen. Vor allem aber erinnern die Impulse daran, dass ER es ist, der uns diese Aufmerksamkeit schenkt, die wir meinen, ihm großzügig zu geben.
Ein gelungenes Büchlein, das dabei hilft, immer wieder den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren und die Beziehung zu Gott aufrecht zu erhalten.
Ein Türöffner eben – den Raum betreten und darin verweilen muss aber jede Leserin selbst.