"60/40/20" deutet auf Zeitabschnitte hin, in denen die heute weltbekannte Malerei aus Leipzig entstand - nach 1949 waren dies 40 Jahre der Kunstentwicklung in der DDR und 20 Jahre im wiedervereinigten Deutschland. Die Autoren beleuchten die einzelnen Phasen und markieren die Wechselwirkungen von politischen Rahmenbedingungen und künstlerischer Produktion. Gezeigt werden Werke der "Viererbande" - von Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer, Willi Sitte und Werner Tübke - wie auch von Vertretern der "Neuen Leipziger Schule" - Matthias Weischer, Tim Eitel und Neo Rauch.
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