9,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

"Ich bin tot. Na und?! Davon lässt sich einer wie ich nicht unterkriegen." Luca, ein Kind des Ruhrgebiets, erzählt von seinem Schicksal. Kaum geboren, schon gestorben. Nach 80 Tagen auf der Intensivstation. Zack. Bumm. Aus. Zu seinem 18. Geburtstag plant Luca ein großes Fest. Und lässt Revue passieren, was bisher geschah. Luca gab es wirklich. Und alles, was ihm zeit seines Lebens widerfuhr, hat sich wirklich zugetragen. Weil es an dem Ort, an dem sich Luca jetzt aufhält, aber weder Computer noch Papier gibt, hat er sein Alter Ego gebeten, dieses Buch zu schreiben: seinen Vater, Herrn Luca.…mehr

Produktbeschreibung
"Ich bin tot. Na und?! Davon lässt sich einer wie ich nicht unterkriegen." Luca, ein Kind des Ruhrgebiets, erzählt von seinem Schicksal. Kaum geboren, schon gestorben. Nach 80 Tagen auf der Intensivstation. Zack. Bumm. Aus. Zu seinem 18. Geburtstag plant Luca ein großes Fest. Und lässt Revue passieren, was bisher geschah. Luca gab es wirklich. Und alles, was ihm zeit seines Lebens widerfuhr, hat sich wirklich zugetragen. Weil es an dem Ort, an dem sich Luca jetzt aufhält, aber weder Computer noch Papier gibt, hat er sein Alter Ego gebeten, dieses Buch zu schreiben: seinen Vater, Herrn Luca. Die turbulente Zeit schildert er mal melancholisch, mal fröhlich-frech, mal aus der Sicht des einen, mal aus der Sicht des anderen, immer sehr persönlich. "Ich empfehle dieses Buch als Anleitung zum Glücklichsein", sagt Herr Luca.
Autorenporträt
Luca wurde am 22. Dezember 1998 in Bonn geboren. Er lebte 80 Tage auf Intensivstationen und starb am 11. März 1999 in Köln. Sein Kinderzimmer in Wattenscheid hat er nie gesehen. Das Schreiben des Buches hat sein alter ego übernommen: sein Vater, Herr Luca. Der Autor ist Journalist und Pressesprecher. Er wurde 1964 geboren, wuchs in Wattenscheid auf und lebt nach Stationen in Brüssel, Speyer, Düsseldorf, Frankfurt und Kassel seit mehreren Jahren wieder im Ruhrgebiet, in Mülheim. 80 Tage auf der Welt ist seine erste Buchveröffentlichung.
Rezensionen
"Eine wahre, zutiefst berührende Geschichte" (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) "Eine Geschichte über das Glück. Was man in dem Buch finden kann neben Schmerz und Mitgefühl, neben Demut, Selbstironie und einer ziemlich großen Prise Galgenhumor, ist viel Mut und noch mehr der Wille, auch in der allerbittersten Stunde noch ein Fünkchen Hoffnung zu schöpfen und das Glück auch im Dunkeln nicht loszulassen." (Die Welt) "Der Sohn eines Journalisten war nur 80 Tage auf der Welt. 18 Jahre später befreit sich der Vater literarisch von der Wut" (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)