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Die Bankhäuser A.E. Wassermann hatten 1933 insgesamt fünf Eigentümer der jüdischen Familie (von) Wassermann. Diese hatten eine herausragende Stellung an der Börse, in Aufsichtsräten und der organisierten Wirtschaft. Im Jahre 1939 hatten alle ehemaligen Eigentümer die Bank verlassen. Sie bekleideten keine öffentlichen Ämter mehr und hatten keine Aufsichtsratmandate mehr inne. Diese Arbeit untersucht, wie es zu dieser Verdrängung kam und wie die Bankhäuser "arisiert" wurden.

Produktbeschreibung
Die Bankhäuser A.E. Wassermann hatten 1933 insgesamt fünf Eigentümer der jüdischen Familie (von) Wassermann. Diese hatten eine herausragende Stellung an der Börse, in Aufsichtsräten und der organisierten Wirtschaft. Im Jahre 1939 hatten alle ehemaligen Eigentümer die Bank verlassen. Sie bekleideten keine öffentlichen Ämter mehr und hatten keine Aufsichtsratmandate mehr inne. Diese Arbeit untersucht, wie es zu dieser Verdrängung kam und wie die Bankhäuser "arisiert" wurden.
Autorenporträt
Der Autor: Ferdinand von Weyhe, geboren 1974, studierte Jura und Geschichte in Marburg, Regensburg und Göttingen. Nach dem juristischen Assessorexamen trat er 2004 in das Auswärtige Amt ein.