Was bewegt Menschen dazu, hohe Berge zu besteigen, mit winzigen Booten auf wilden Flüssen zu paddeln oder unwirtliche Gegenden zu durchqueren, wenn sie auch gemütlich zu Hause auf dem Sofa sitzen können? Der Autor geht in diesem Buch der Frage nach, warum wir scheinbar ohne Not Abenteuer suchen. Er beschäftigt sich auch damit, wie unsere Vorstellungen von Abenteuer sich historisch entwickelten, welche gesellschaftliche Funktionen Abenteuer hat, und wie es physiologisch und psychologisch überhaupt zustandekommt. Dabei findet er heraus, dass es ein grundlegendes menschliches Bedürfnis nach Abenteuer gibt, das in dem Einen stärker ausgeprägt ist als in dem Anderen. Mit dieser Erkenntnis möchte er die Leser ermuntern, sich auf Abenteuer einzulassen. Er fordert zudem eine Pädagogik, die dem Abenteuer den Stellenwert einräumt, den es verdient und nicht mit dem Übergang ins Erwachsenenleben endet.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno







