Sein mysteriöses Verschwinden hat Football-Star Zeb Williams zu einer Legende gemacht: 1984 schnappte er sich kurz vor Spielende den Ball und rannte damit einfach aus dem Stadion. Seitdem ist er verschollen. Wie Elvis wird er immer mal wieder gesichtet.
Alice Vega, Spezialistin im Auffinden verschwundener und entführter Personen, spürt Zebs letzten Aufenthaltsort auf: Die kleine Gemeinde Ilona, Oregon, wo die radikalen Liberty Boys das eigentliche Sagen haben. Als Vega beginnt, in der Vergangenheit des Ortes zu graben, deckt sie verstörende Geheimnisse auf, die nicht nur sie in Gefahr bringen ...
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Alice Vega, Spezialistin im Auffinden verschwundener und entführter Personen, spürt Zebs letzten Aufenthaltsort auf: Die kleine Gemeinde Ilona, Oregon, wo die radikalen Liberty Boys das eigentliche Sagen haben. Als Vega beginnt, in der Vergangenheit des Ortes zu graben, deckt sie verstörende Geheimnisse auf, die nicht nur sie in Gefahr bringen ...
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Eine gute Bahnfahrtlektüre ist laut Sylvia Staude Louisa Lunas neuer Krimi. Im dritten Fall der Privatdetektivin Alice Vega geht es nur zu Beginn um einen spurlos verschwundenen Footballspieler, erfahren wir; als Vega dessen Spur nach Oregon verfolgt, stößt sie stattdessen auf ein von rechtsradikalen Jugendlichen terrorisiertes Kaff. Den Proud Boys sind diese Fascho-Jungs offensichtlich nachempfunden, weiß Staude, und Vega räumt recht resolut mit ihnen auf. Neben knallharter, selbstjustiznaher Action gibt es jedoch auch ambivalent gezeichnete Figuren, freut sich Staude, unter anderem Vegas traumatisierten Kollegen Caplan. Ein interessantes Porträt des ländlichen Amerikas und des dort grassierenden rechten Unwesens, so das Fazit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Eine gute Bahnfahrtlektüre ist laut Sylvia Staude Louisa Lunas neuer Krimi. Im dritten Fall der Privatdetektivin Alice Vega geht es nur zu Beginn um einen spurlos verschwundenen Footballspieler, erfahren wir; als Vega dessen Spur nach Oregon verfolgt, stößt sie stattdessen auf ein von rechtsradikalen Jugendlichen terrorisiertes Kaff. Den Proud Boys sind diese Fascho-Jungs offensichtlich nachempfunden, weiß Staude, und Vega räumt recht resolut mit ihnen auf. Neben knallharter, selbstjustiznaher Action gibt es jedoch auch ambivalent gezeichnete Figuren, freut sich Staude, unter anderem Vegas traumatisierten Kollegen Caplan. Ein interessantes Porträt des ländlichen Amerikas und des dort grassierenden rechten Unwesens, so das Fazit.
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»... zahlreiche Cliffhanger sind gut verteilt, es gibt einen veritablen Showdown - und nach dem Showdown eine pfiffige Auflösung des Falles, mit dem diese Geschichte beginnt.« Sylvia Staude Berliner Zeitung 20240627







