Im vorliegenden Traktat gibt Johannes Duns Scotus (ca. 1265-1308) die abschließende systematische Darstellung seiner philosophischen Gotteslehre. Dabei handelt es sich nicht nur um den vielleicht bedeutendsten Beitrag eines scholastischen Theologen zum Problem des Gottesbeweises, sondern vor allem um die Entfaltung eines historisch neuen Ansatzes der Metaphysik, der in der Geschichte dieser Disziplin Epoche gemacht hat. Das Verständnis des Textes, dessen wissenschaftliche Technizität besondere Schwierigkeiten macht, sucht der Herausgeber durch eine Übersetzng und einen ausführlichen philosophisch-didaktischen Kommentar zu erschließen.
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