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Erscheint vorauss. 16. Februar 2026
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Viele Menschen fühlen sich in ihrem Alltag anderen Menschen ausgeliefert. Sie empfinden sich als Opfer ihres Handelns oder ihrer Willkür. Im schlimmsten Fall fühlen sie sich hilflos und sehen keine Möglichkeit, an der Situation etwas zu verändern. Verena Kast zeigt, wie solche Verhältnisse von Macht und Ohnmacht überhaupt entstehen, wie sich die Dynamik verändern lässt und wie die Befreiung aus den destruktiven Rollen gelingen kann. Dabei gibt sie den Gefühlen der Opfer eine Sprache und weist den Weg zu mehr Selbstwertgefühl und einem selbstbestimmten Leben.

Produktbeschreibung
Viele Menschen fühlen sich in ihrem Alltag anderen Menschen ausgeliefert. Sie empfinden sich als Opfer ihres Handelns oder ihrer Willkür. Im schlimmsten Fall fühlen sie sich hilflos und sehen keine Möglichkeit, an der Situation etwas zu verändern. Verena Kast zeigt, wie solche Verhältnisse von Macht und Ohnmacht überhaupt entstehen, wie sich die Dynamik verändern lässt und wie die Befreiung aus den destruktiven Rollen gelingen kann. Dabei gibt sie den Gefühlen der Opfer eine Sprache und weist den Weg zu mehr Selbstwertgefühl und einem selbstbestimmten Leben.
Autorenporträt
Verena Kast (*1943 in Wolfhalden) ist eine der bekanntesten Psychotherapeutinnen im deutschsprachigen Raum. Sie war Professorin für Psychologie an der Universität Zürich, Dozentin und Lehranalytikerin am dortigen C.-G.-Jung-Institut und Psychotherapeutin in eigener Praxis. Von April 2014 bis März 2020 war sie Präsidentin des C.G. Jung-Instituts in Zürich sowie bis 2020 wissenschaftliche Leiterin der Lindauer Psychotherapiewochen. In ihren Büchern macht sie den Menschen Mut, die Vergangenheit loszulassen und sich der Zukunft zuzuwenden.