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Vor den Türen der Briten
Von London bis Newcastle, ohne einen Innenraum oder ein geschlossenes Fahrzeug zu betreten - so trotzt Bestsellerautor Stephan Orth in England der Pandemie.
Er wandert, radelt und paddelt, zeltet in Vorgärten, Wäldern und Stadtparks. In Manchester jubelt er bei einem Fußballmatch, in Oxford erlebt er die Eigenarten britischer Trinkkultur, am Rochdale-Kanal entdeckt er das schönste Klo der Welt. Er schildert, wie er sich mit Brexit-Fans und streitlustigen Katzen auseinandersetzt, mit Obdachlosen, Lebenskünstlern und Umwelt-Aktivisten ins Gespräch kommt.
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Produktbeschreibung
Vor den Türen der Briten

Von London bis Newcastle, ohne einen Innenraum oder ein geschlossenes Fahrzeug zu betreten - so trotzt Bestsellerautor Stephan Orth in England der Pandemie.

Er wandert, radelt und paddelt, zeltet in Vorgärten, Wäldern und Stadtparks. In Manchester jubelt er bei einem Fußballmatch, in Oxford erlebt er die Eigenarten britischer Trinkkultur, am Rochdale-Kanal entdeckt er das schönste Klo der Welt. Er schildert, wie er sich mit Brexit-Fans und streitlustigen Katzen auseinandersetzt, mit Obdachlosen, Lebenskünstlern und Umwelt-Aktivisten ins Gespräch kommt.

Dabei greift sein mitreißender Bericht hochaktuelle Themen auf, zeigt, wie Spaß trotz Verzicht möglich ist - und wird zum Plädoyer für eine neue Art des Reisens.

»Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen.« WAZ
Autorenporträt
Stephan Orth, Jahrgang 1979, studierte Anglistik, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Journalismus. Von 2008 bis 2016 arbeitete er als Redakteur im Reiseressort von SPIEGEL ONLINE, bevor er sich als Autor selbstständig machte. Für seine Reportagen wurde Orth mehrfach mit dem Columbus-Preis ausgezeichnet. Er ist Autor des Nr.1-Bestsellers 'Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt'. Bei Malik erschienen seine Bücher 'Opas Eisberg' sowie die SPIEGEL-Bestseller 'Couchsurfing im Iran', 'Couchsurfing in Russland' (ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward), 'Couchsurfing in China' und 'Couchsurfing in Saudi-Arabien'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Daniela Gorgs holt sich von Stephan Orth Tipps für die mageren Zeiten. Orth ist während der Hochphase der Pandemie durch England gereist, und um dies möglichst sicher zu tun, lautete seine selbst auferlegte Regel: Draußen bleiben. Er schläft also in Gärten, badet im Hydepark und paddelt auf der Themse. Öffentliche Toilette werden wichtig, U-Bahnen und Supermärkte unwichtig. Ein Lektion in Minimalismus, meint Gorgs.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Herrlich amüsant und nicht nur für alle Weltenbummler zu empfehlen.« Passauer Neue Presse 20221230