»The French Dispatch«, »Grand Budapest Hotel«, »Moonrise Kingdom« oder »Darjeeling Limited«: Die Filme des Regisseurs Wes Anderson bestechen mit ihren einzigartigen Sets und ihrer unverkennbaren Bildsprache. Die außergewöhnlichen, perfekt durchkomponierten Szenerien sind beeindruckend und laden das Auge zum Verweilen ein. Millionen von Fans lieben diese Ästhetik und lassen sich von ihr inspirieren. Begeisterte Anhänger haben sich rund um den Globus auf die Suche gemacht und weltweit Orte entdeckt, die Andersons Filmen entstammen könnten. Wally Koval hat die Fotos seit 2017 auf seinem Instagram-Account @accidentallywesanderson gesammelt und drei Jahre später sein gleichnamiges Buch veröffentlicht - eine Fotosammlung pastellfarbener Gebäude, Strände und Straßen, kraftvoller Orte voller Symmetrie und prägnanter Situationen, die einen auf eine Reise über alle Kontinente mitnimmt. 26 kunstvolle Motive wie das Hotel Opera in Tschechien, die Dakar Railway Station im Senegal und Islands Húsavík-Leuchtturm gibt es nun als Postkarten. Ein echter Schatz für alle, die ihre Begeisterung für Andersons außergewöhnliche Optik mit ihren Freunden teilen wollen.
»Ein echter Schatz für alle, die ihre Begeisterung für Andersons außergewöhnliche Optik mit ihren Freunden teilen wollen. Ein kleines, wertvolles Postkartenbuch mit ästhetisch herausragenden Aufnahmen für Bilderliebhaber!« Herbert Pardatscher-Bestle, BÜCHERRUNDSCHAU
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
2017 gründete der Amerikaner Wally Koval die Instagram-Community "Accidentally Wes Anderson", die Fotos von Orten und Settings wie aus einem Wes Anderson Film versammelt, weiß Rezensentin Eva Hepper. Nun liegen über 200 der besten Fotografien in einem prächtig gestalteten Bildband vor, freut sich die Kritikerin, die fasziniert die Aufnahmen von Hotels, Kiosken, Bibliotheken, Leuchttürmen oder Bahnhöfen betrachtet und immer den typischen Wes-Anderson-Moment entdeckt. Dass Koval in Texten über weitere Kuriositäten der aufgenommenen Orte informiert, macht den Band für Hepper zu einem grandiosen, "herrlich skurrilen" Ereignis.
© Perlentaucher Medien GmbH
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