Anna Edamus-Hesse nimmt im Zuge einer empirischen Untersuchung, die der interpretativen Unterrichtsforschung zugeordnet werden kann, die Vorstellungen Lernender im Kontext der Achsenspiegelung in den Blick. Im Rahmen leitfadengestützter Interviews, die in einem digitalen und online angelegten Lehr-/Lernsetting durchgeführt worden sind, lassen sich anhand interaktionstheoretischer Grundlagen verschiedene Vorstellungen kategorisieren.
Es gelingt der Autorin, zwei Kategorien in der Spanne zwischen einem Figurenaspekt und einem funktionalen Aspekt für die Vorstellung der Lernenden zu Achsenspiegelungen zu rekonstruieren. Darüber hinaus lassen sich zwei weitere Kategorien herausstellen, die eine diskrete und kontinuierliche Deutung der operativen Variation beschreiben. Anhand von ausgewählten Fallbeispielen wird illustriert, wie sich die Vorstellungen Lernender in der Spanne der rekonstruierten Kategorien entwickeln.
Es gelingt der Autorin, zwei Kategorien in der Spanne zwischen einem Figurenaspekt und einem funktionalen Aspekt für die Vorstellung der Lernenden zu Achsenspiegelungen zu rekonstruieren. Darüber hinaus lassen sich zwei weitere Kategorien herausstellen, die eine diskrete und kontinuierliche Deutung der operativen Variation beschreiben. Anhand von ausgewählten Fallbeispielen wird illustriert, wie sich die Vorstellungen Lernender in der Spanne der rekonstruierten Kategorien entwickeln.







