Wie wir gut mit AD(H)S leben, auch wenn wir älter werden ADHS und die zweite Lebenshälfte, dieses Thema findet bislang noch wenig Beachtung bei Betroffenen, Angehörigen und medizinisch oder therapeutisch Tätigen. Doch weil AD(H)S sich häufig nicht verwächst und bei vielen Menschen über Jahrzehnte bestehen bleibt, stellt es auch mit zunehmendem Alter eine andauernde Herausforderung dar. Dieser Ratgeber unterstützt AD(H)S-ler*innen dabei, eine neue, positive Sichtweise auf Neurodivergenz im Alter zu gewinnen. Denn auch ab der Lebensmitte sind Betroffene mit AD(H)S-spezifischen Symptomen konfrontiert, die sich im Lebensverlauf ändern und verschärfen können. Insbesondere, wenn noch keine Diagnose vorliegt oder bislang genutzte Coping-Strategien wegen eingeschränkter Beweglichkeit, chronischen Krankheiten, Renteneintritt u.v.m. nicht mehr wie gewohnt funktionieren. Dr. med. Astrid Neuy-Lobkowicz ist Expertin für ADHS bei Erwachsenen. Ihr neues Buch - gemeinsam mit Co-Autor PD Dr. med. Daniel Schöttle - ist das erste, das sich dem Thema Neurodivergenz in der zweiten Lebenshälfte widmet. Es beschreibt verständlich und empathisch die Veränderung von Symptomen, die Auswirkungen auf den Alltag und die vielfältigen Ressourcen und Lösungsansätze, die jetzt wirklich weiterhelfen und zur Besserung der Lebensqualität beitragen.
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