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Holen Sie das Optimum aus Ihren digitalen Negativen heraus! Das Buch zeigt, was das Raw-Format vermag und wie Sie mit dem Raw-Konverter Aufnahmen kalibrieren und ganze Bildfolgen automatisiert abarbeiten. Praxisbeispiele - alle Übungsdateien liegen auf einer DVD bei - demonstrieren, wie verschiedene Bildeinstellungen und -korrekturen durchgeführt werden, wie man auch schwierige Aufnahmesituationen in den Griff bekommt und Photoshop über den Rahmen des Raw-Konverters hinaus für gelungene Bildentwicklungen einsetzt. Im kreativen Teil geht es um besondere Bildumsetzungen, die so erst aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Holen Sie das Optimum aus Ihren digitalen Negativen heraus!
Das Buch zeigt, was das Raw-Format vermag und wie Sie mit dem Raw-Konverter Aufnahmen kalibrieren und ganze Bildfolgen automatisiert abarbeiten. Praxisbeispiele - alle Übungsdateien liegen auf einer DVD bei - demonstrieren, wie verschiedene Bildeinstellungen und -korrekturen durchgeführt werden, wie man auch schwierige Aufnahmesituationen in den Griff bekommt und Photoshop über den Rahmen des Raw-Konverters hinaus für gelungene Bildentwicklungen einsetzt. Im kreativen Teil geht es um besondere Bildumsetzungen, die so erst aus dem Raw-Format möglich sind, und das abschließende Kapitel zeigt, wie die Camera-Raw-Funktionen im Fotografen-Tool Adobe Lightroom zur Anwendung kommen.
Für Photoshop CS/CS 2 oder Elements 3.0/4.0 (Win & Mac) geeignet und mit über 100 lizenzfreien Negativen auf DVD! Viele Digitalfotografen haben das Potential des Raw-Formats noch nicht erkannt und meinen, mit einer reinen Konvertierung in übliche Bildformate sei alles getan.
Vielmehr geht es aber bei der Raw-Bearbeitung um die Aufnahmesteuerung nach der Aufnahme. Raw-Bilder werden erst durch die richtige Behandlung in einem Raw-Konverter wie Adobe Camera Raw optimal. Die Möglichkeiten hierbei sind für jeden ambitionierten Fotografen schlicht faszinierend.
Mit Adobe Camera Raw und Photoshop bekommen sie dafür das komplette digitale Fotolabor und mit diesem Buch den ersten deutschsprachigen Titel, der sich diesem unschlagbaren Duo widmet.


Was Sie in diesem Buch finden
In diesem Buch geht es um Raw-Bilder, Adobe Camera Raw und (weil Camera Raw nicht ohne Photoshop oder Photoshop Elements sein kann) auch um Photoshop. Zudem spielt auch Bridge beziehungsweise der Dateibrowser eine gewichtige Rolle, insbesondere beim Organisieren und Einstellen vieler Aufnahmen. Ich habe dabei versucht, das Buch in eine logische Abfolge von Aufnahme bis Ergebnis zu stellen und gleichzeitig Ihnen die Möglichkeit zu geben, das Buch an einer beliebigen Stelle aufzuschlagen, weil Sie beispielsweise gerade wissen wollen, wie man Raw-Bilder am besten schärft.

Kapitel 1, Rohdiamenten aus der Kamera: Digitale Negative, gibt Ihnen eine Einführung in das "Wesen" des Raw-Formats. Sie erfahren, was Ihnen mit digitalen Negativen an Spielraum bereitgestellt wird, wie die Kameratechnik für die Entstehung einer Raw-Aufnahme sorgt und einiges über Digitalkameras, mit denen Sie Raw-Aufnahmen machen können.

Kapitel 2, Adobe Camera Raw im Detail, ist das Referenzkapitel beziehungsweise Kompendium zu den einzelnen Funktionen, Reglern und Einstellungen von Camera Raw. Hier erfahren Sie von vorne bis hinten alles über die Feinheiten in dem Dialogfenster. Dort, wo es sich anbietet, habe ich schon in diesem Kapitel einige Übungen eingebaut, mit denen Sie sich anhand der Beispielbilder der Buch-DVD mit der Raw-Entwicklung vertraut machen können.

In keinem Fotolabor werden Negative jedes für sich entwickelt. Mit Raw-Bildern kommen Sie schnell in eine ähnliche Situation. Sie wollen nicht jedes einzelne Bild extra einstellen, bevor Sie es zu einem normalen Bildformat entwickeln. Wie Sie Camera Raw für mehrere bis tausende Raw-Aufnahmen einstellen und dann Ihren Computer als Entwicklungsmaschine beschäftigen, verrät Ihnen Kapitel 3, Organisieren und Automatisieren. Hier erfahren Sie auch andere wichtige Aspekte, etwa zu Metadaten und zur Bildsuche.

Kapitel 4, Besondere Bildregelungen in Camera Raw, widmet sich den besonderen Techniken und Bildeinstellungen, die Sie für besondere Bilder vornehmen können. Die Masse Ihrer Raw-Aufnahmen wird davon nicht betroffen sein, aber doch ein großer Teil der Aufnahmen, die interessant oder außergewöhnlich sind. Um diese in Camera Raw richtig zu behandeln, haben Sie bereits in Kapitel 2 und 3 das Rüstzeug gefunden. Hier geht es darum, wie Sie mit besonderen Lichtsituationen in Camera Raw umgehen, wie Sie mehreren Aufnahmen zum gleichen Weißabgleich verhelfen, das Letzte an Lichterzeichnung aus Ihren Aufnahmen herauskitzeln und schließlich um direkte Schwarzweiß-Umsetzungen aus Camera Raw.

Erst anschließend, in Kapitel 5, Nach Camera Raw: Photoshop für Fotografen, kommt auch Photoshop mal ins Spiel. Früher oder später landen Ihre Bilder ohnehin bei dem führenden Bildverarbeitungsprogramm von Adobe. Auch nach Camera Raw, nach einer Umsetzung in ein normales Bildformat, gibt es immer noch reichlich Möglichkeiten, Ihre Raw-Aufnahme weiter zu verbessern, beispielsweise und an erster Stelle bei dem Punkt, wie Sie entwickelte Raw-Aufnahmen richtig schärfen. Photoshop bietet Ihnen dazu etliche Möglichkeiten; ich habe mich auf die wichtigsten und besten Techniken konzentriert. Schließlich ist dies ein Buch über Camera Raw und nicht über Photoshop.

Dennoch ist Photoshop, egal ob Sie Photoshop CS, CS2 oder Photoshop Elements 3.0 verwenden, auch in Kapitel 6, Gemeinsam stark: Camera Raw und Photoshop, mit eingespannt. Hier erfahren Sie, wie Sie Bearbeitungstechniken aus Camera Raw und Photoshop miteinander kombinieren. Betrachten Sie dieses Kapitel als Salz in der Suppe.

Das neueste Produkt von Adobe im Raw-Bereich ist die Workflow-Software Lightroom. Raw-Fotografen finden mit dieser Software eine modulare Lösung, die von der Bilderfassung über die Raw-Entwicklung bis zu den verschiedenen Ausgabeoptionen den Arbeitsablauf komplett abdeckt. Kapitel 7, Einführung: Camera Raw in Lightroom, vermittelt Ihnen einen Überblick zu diesem auch grafisch sehr begeisternden Produkt im Kontext zum übrigen Inhalt dieses Buchs. Stimmen aus der Presse:

Rat und Tat zu Adobe Camera Raw
[...] Zunächst definiert er das Wesen des Raw-Formats, inklusive eines Überblicks dessen, was während der Entwicklung eines Raw-Bildes passiert. Im nächsten Schritt erklärt Schelhorn, wie Adobe Camera Raw aussieht und funktioniert, dazu gehört auch, wie man durch effiziente Organisation Ordnung in die Bilderflut bringt. Im Camera-Raw-Alltag plagt man sich häufiger mit schwierigen Lichtverhältnissen herum, auch hier steht der Autor mit Rat und Tat zur Seite und hilft bei Weißabgleich, ausgebrannten Lichtern, Morgen- und Abendlicht, verschiedenen Arten von farbigem Licht und bei der Erstellung von Graustufenbildern. [....] Ein Anhang mit praktischen Tastaturkürzeln für Windows und Macintosh sowie ein kleines Glossar am Ende des Buches sind ebenfalls sehr hilfreich. Die beigelegte DVD enthält Übungsbilder, verschiedene Demoversionen sowie Adobe Camera Raw und DNG Konverter. (Dirgitalkamera.de, 4.4.2007)
Die digitale Fotografie hat sich etabliert und findet in allen Anforderungsstufen - vom gelegentlichen Amateurknipser bis hin zu den professionellen Bereichen - ihre Anwendung. Dabei bildet die Digitalfotografie nicht nur analoge Techniken nach, sondern sie erweitert ihren Einsatzbereich mit neuen Techniken und Funktionen wie dem Kameradisplay, über das sich sofort Aufnahmen kontrollieren lassen, oder die freie Wahl der ISO-Empfindlichkeit. Eine dieser neuen Techniken ist auch das Aufnehmen von Bildern im so genannten Raw-Format. Insbesondere digitale Spiegelreflexkameras warten mit diesem Modus auf, der es erlaubt, Digitalaufnahmen unverändert so abzuspeichern, wie sie vom Bildsensor der Kamera kommen. Mit den Möglichkeiten der Bildbearbeitung am Computer entfällt ohnehin die Notwendigkeit, Aufnahmen gleich in der Kamera perfekt gestalten zu müssen, und das Raw-Format liefert das ideale Rohmaterial, um ein Optimum an Qualität aus einer Digitalkamera herauszuholen.In der noch jungen Entwicklung der Raw-Technik hatten jedoch Anwender vielfach mit Unzulänglichkeiten der Raw-Bearbeitungsprogramme der Kamerahersteller zu kämpfen. Zudem unterscheiden sich Raw-Formate von Hersteller zu Hersteller. Für die Entwickler von Adobe Photoshop, allen voran Thomas Knoll, einem der Väter des etablierten Bildbearbeitungsprogramms, lag es auf der Hand, dem Trend Raw-Fotografie mit eigenen Funktionen gerecht zu werden. Nicht nur haben sie in Form von Adobe Camera Raw ein Konverterprogramm geschaffen, das sich mit seiner Funktionalität und Geschwindigkeit nicht zu verstecken braucht. Auch das Angebot der unterstützten Raw-Formate sucht seinesgleichen. Für Digitalfotografen, die nun statt Negativen Raw-Aufnahmen archivieren wollen, bietet sich mit Adobes DNG-Format für digitale Negative auch erstmals eine zukunftssichere Lösung für das herstellerunabhängige, vereinheitlichte Raw-Format.Viele Digitalfotografen haben das Potenzial des Raw-Formats noch nicht erkannt und meinen, mit einer reinen Konvertierung in übliche Bildformate sei alles Notwendige getan. Jedoch geht es bei der Raw-Bearbeitung vielmehr um die Aufnahmesteuerung nach der Aufnahme. Raw-Bilder werden erst durch die richtige Behandlung in einem Raw-Konverter wie Adobe Camera Raw optimal.
Autorenporträt
Mike Schelhorn ist seit 16 Jahren in der Digital-Imaging-Szene unterwegs und machte sich mit seinen Artikeln vor allem über Photoshop und Bildbearbeitung in Computer- und Fotofach­maga­zinen einen Namen. Er kennt Adobe Photo­shop seit Version 0.98 und hatte im Frühjahr 1994 mit der Apple Quicktake 100 seine erste Digital­ka­mera in der Hand. Der studierte Druckerei­technik-Ingenieur lebt heute als freier Autor in München.
Rezensionen
[...]Zunächst definiert er das Wesen des Raw-Formats, inklusive eines Überblicks dessen, was während der Entwicklung eines Raw-Bildes passiert. Im nächsten Schritt erklärt Schelhorn, wie Adobe Camera Raw aussieht und funktioniert, dazu gehört auch, wie man durch effiziente Organisation Ordnung in die Bilderflut bringt. Im Camera-Raw-Alltag plagt man sich häufiger mit schwierigen Lichtverhältnissen herum, auch hier steht der Autor mit Rat und Tat zur Seite und hilft bei Weißabgleich, ausgebrannten Lichtern, Morgen- und Abendlicht, verschiedenen Arten von farbigem Licht und bei der Erstellung von Graustufenbildern. [....]Ein Anhang mit praktischen Tastaturkürzeln für Windows und Macintosh sowie ein kleines Glossar am Ende des Buches sind ebenfalls sehr hilfreich. Die beigelegte DVD enthält Übungsbilder, verschiedene Demoversionen sowie Adobe Camera Raw und DNG Konverter. (Dirgitalkamera.de, 4.4.2007)