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Benjamin Constant: Adolphe. RomanEntstanden: 1806/07. Erstdruck: 1817. Hier in der Übersetzung von Josef Ettlinger, Halle, Verlag von Otto Hendel, 1898.Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2023.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlagabbildung: Jean Auguste Dominique Ingres, Porträt eines jungen MannesGesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Die Sammlung Hofenberg erscheint im Verlag Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin

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Produktbeschreibung
Benjamin Constant: Adolphe. RomanEntstanden: 1806/07. Erstdruck: 1817. Hier in der Übersetzung von Josef Ettlinger, Halle, Verlag von Otto Hendel, 1898.Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2023.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlagabbildung: Jean Auguste Dominique Ingres, Porträt eines jungen MannesGesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Die Sammlung Hofenberg erscheint im Verlag Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Niklas Bender bedauert ein wenig, dass Erich Wolfgangs Skwaras Neuübersetzung von Benjamin Constants "Adolphe" ohne Informationen zu Autor und Werk erscheint. Die liefert uns dafür der Kritiker: Für den liberalen Politiker, Philosophen und Schriftsteller Constant blieb der 1816 erstmals veröffentlichte Roman das einzige Werk von Bedeutung, einer der "großen Texte" der europäischen Romantik, wie Bender hinzufügt. Erzählt wird die Geschichte des jungen Adolphe, der auf dem Weg seiner Lehrjahre in einer deutschen Kleinstadt eine Affäre mit einer jungen Gräfin beginnt, die für ihn Lebensgefährten und Kinder verlässt, was Adolphe bald beengt, resümiert der Rezensent. Wie schonungslos Constant seine Figuren in diesem autobiografisch geprägten Roman seziert, findet Bender immer wieder lesenswert. Allerdings muss er gestehen, dass Skwaras Neuübertragung nicht ganz an die Übersetzung von Eva Rechel-Mertens aus dem Jahr 1970 heranreicht. Dafür stören ihn die wenn auch wenigen "Schnitzer"doch zu sehr.

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