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Das Wirbelwirbelbett (SFB) ist eines der Wirbelbettsysteme, das das Potenzial hat, in der Mineralverarbeitung, Energieerzeugung und chemischen Industrie breite Anwendung zu finden. Durch die Verwendung eines ringförmigen Bettes und die schräge Einleitung von Gas durch den Verteiler im SFB kann eine hohe Leistung erzielt werden. Eine numerische Simulation mit Computational Fluid Dynamics (CFD) und experimentelle Arbeiten mit Particle Image Velocimetry (PIV) wurden verwendet, um die physikalischen Parameter zu untersuchen, die den Typ der Plenumkammer, den Druckabfall im Verteiler und die…mehr

Produktbeschreibung
Das Wirbelwirbelbett (SFB) ist eines der Wirbelbettsysteme, das das Potenzial hat, in der Mineralverarbeitung, Energieerzeugung und chemischen Industrie breite Anwendung zu finden. Durch die Verwendung eines ringförmigen Bettes und die schräge Einleitung von Gas durch den Verteiler im SFB kann eine hohe Leistung erzielt werden. Eine numerische Simulation mit Computational Fluid Dynamics (CFD) und experimentelle Arbeiten mit Particle Image Velocimetry (PIV) wurden verwendet, um die physikalischen Parameter zu untersuchen, die den Typ der Plenumkammer, den Druckabfall im Verteiler und die Gleichmäßigkeit der tangentialen Geschwindigkeitsverteilung beeinflussen. Die Studie konzentriert sich auf den Verteiler mit 60 Lamellen und die Auswirkungen von zwei horizontalen Neigungen (12° und 15°) und einer tangentialen Einlassplenumkammer (einfach, doppelt und dreifach). Es wurden drei Geschwindigkeitskomponenten analysiert: Tangentialgeschwindigkeit, Radialgeschwindigkeit und Axialgeschwindigkeit. Es wird ein Vergleich der Simulationsergebnisse (CFD) und der experimentellen Daten (PIV) vorgestellt, der eine gute Übereinstimmung bestätigt.
Autorenporträt
Pan Mohd Al-Hafiz Mohd Nawi uzyskä tytu¿ in¿yniera i magistra in¿yniera (in¿ynieria mechaniczna) na Universiti Tun Hussein Onn Malaysia w Malezji. Jego zainteresowania badawcze obejmuj¿ rozpylanie i atomizacj¿ paliwa, obliczeniow¿ dynamik¿ p¿ynów (CFD) oraz systemy z fluidyzowanym z¿o¿em. Obecnie kontynuuje studia doktoranckie na Uniwersytecie Tokushima w Japonii, koncentruj¿c si¿ na rozpylaniu silników wysokopr¿¿nych.