Improvisiert wird im Alltag und in den Künsten: Genau diesem Zusammenspiel Alltag¿-¿Kunst¿-¿Improvisation widmet sich der Schwerpunkt des Heftes. Die Improvisation ist der Ausgangspunkt, um über neue Formen des Handelns, der künstlerischen Praxis und des gemeinschaftlichen Schaffens nachzudenken. Dabei rücken Prozesse der Gewohnheit und Unterbrechung, der Fortführung und des Scheiterns ebenso in den Fokus wie Fragen nach Gemeinschaft und sozialem Miteinander. Anhand aktueller Beispiele untersuchen die Autorinnen und Autoren, inwiefern künstlerische Praktiken als (dis)kontinuierliche Fort- und Umschreibungen alltäglicher und improvisatorischer Prozesse verstanden werden können.
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