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Dieses Buch untersucht die Spannung zwischen dem afrikanischen Arbeitsrecht und den sozialen Realitäten anhand der sich überschneidenden Erfahrungen in Madagaskar und der Union der Komoren. Anhand von Interviews mit Lehrern, Händlern und Arbeitnehmern beleuchtet es die anhaltende Kluft zwischen der Rechtsnorm und dem täglichen Leben. Das Buch zeigt, wie die afrikanischen Gesellschaften angesichts der institutionellen Fragilität das Arbeitsrecht durch Solidarität, das gegebene Wort und die geteilte Verantwortung neu erfinden. Zwischen juristischer Analyse und Berichten aus der Praxis ruft es zu…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht die Spannung zwischen dem afrikanischen Arbeitsrecht und den sozialen Realitäten anhand der sich überschneidenden Erfahrungen in Madagaskar und der Union der Komoren. Anhand von Interviews mit Lehrern, Händlern und Arbeitnehmern beleuchtet es die anhaltende Kluft zwischen der Rechtsnorm und dem täglichen Leben. Das Buch zeigt, wie die afrikanischen Gesellschaften angesichts der institutionellen Fragilität das Arbeitsrecht durch Solidarität, das gegebene Wort und die geteilte Verantwortung neu erfinden. Zwischen juristischer Analyse und Berichten aus der Praxis ruft es zu einer Neugründung des afrikanischen Arbeitsrechts auf, die auf Würde, Teilhabe und gelebter sozialer Gerechtigkeit beruht.
Autorenporträt
Soilihi Mohamed ist Doktor des öffentlichen Rechts und der Politikwissenschaften und hat eine Ausbildung absolviert, die juristische Forschung und die Analyse sozialer Dynamiken miteinander verbindet. Er lehrt und forscht am Centre Universitaire de Patsy der Universität der Komoren. Er interessiert sich für die Wechselwirkungen zwischen Recht, Gesellschaft und Regierungsführung.