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Die Uhr tickt. Die Weltgemeinschaft hat sich mit der Agenda 2030 auf 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung geeinigt - doch viele dieser Versprechen drohen unerfüllt zu bleiben. In einer Welt, die von Klimakrisen, wachsender Ungleichheit und ökologischer Überlastung geprägt ist, zeigt dieses Buch auf, wie Transformation wirklich gelingen kann.Thomas Schröter verbindet fundierte Analyse mit konkreten Handlungsvorschlägen: für Bürger:innen, Unternehmen und Politik. Ob Bildung, Energie, Ernährung, Verkehr oder digitale Zukunft - jedes Kapitel beleuchtet ein zentrales Thema und bietet…mehr

Produktbeschreibung
Die Uhr tickt. Die Weltgemeinschaft hat sich mit der Agenda 2030 auf 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung geeinigt - doch viele dieser Versprechen drohen unerfüllt zu bleiben. In einer Welt, die von Klimakrisen, wachsender Ungleichheit und ökologischer Überlastung geprägt ist, zeigt dieses Buch auf, wie Transformation wirklich gelingen kann.Thomas Schröter verbindet fundierte Analyse mit konkreten Handlungsvorschlägen: für Bürger:innen, Unternehmen und Politik. Ob Bildung, Energie, Ernährung, Verkehr oder digitale Zukunft - jedes Kapitel beleuchtet ein zentrales Thema und bietet lösungsorientierte Perspektiven. Dabei schreckt der Autor nicht vor unbequemen Wahrheiten zurück: Er benennt auch jene Berufe, Branchen und Denkweisen, die uns vom Wandel abhalten.Dieses Buch ist ein Aufruf. Ein Plädoyer für Verantwortungsbewusstsein, für Systemkritik - aber auch für Hoffnung. Denn Veränderung beginnt nicht im Kanzleramt, sondern in unserem Alltag.Ein unverzichtbares Werk für alle, die die Welt von morgen nicht den Fehlern von gestern überlassen wollen.
Autorenporträt
Kurzprofil Thomas Schröter ist Schriftsteller, Denker und Grenzgänger zwischen Systemen. In seinem Werk beschäftigt er sich mit der feinen Linie zwischen gesellschaftlicher Ordnung und innerem Aufruhr, mit dem Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Seine Texte sind gleichermaßen Analyse und Spiegel - sie fordern heraus, berühren und stellen die Wirklichkeit infrage. Biografischer Hintergrund Thomas Schröter wurde 1978 geboren und war zunächst in einem völlig anderen Umfeld tätig: Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann (1998-2001) war er mehrere Jahre als Produktionsplaner bei einem internationalen Automobilzulieferer beschäftigt. Diese Zeit prägte seinen Blick auf wirtschaftliche Systeme, Effizienzdenken und den oft übersehenen Preis von Produktivität. Mit einem feinen Gespür für Strukturen und Widersprüche entwickelte er sich vom analytisch denkenden Planer zum kritisch schreibenden Beobachter. Was zunächst in Notizen und Fragmenten begann, wurde zur Grundlage eines literarischen Schaffens, das heute ganze Gesellschaftsentwürfe durchdringt. Literarischer Ansatz Thomas Schröters Texte entstehen aus der Reibung zwischen Außenwelt und Innenleben. Sein Schreiben verbindet klare Argumentation mit emotionaler Tiefe. Er greift gesellschaftliche, psychologische und politische Themen auf, stellt sie in neue Zusammenhänge und erzählt sie in menschlich greifbarer Sprache. Dabei legt er besonderen Wert auf: ¿ die Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit ¿ realitätsnahe Szenarien, die wie Zukunft klingen, aber im Jetzt verwurzelt sind ¿ eine ethisch-philosophische Perspektive auf Macht, Technik, Natur und Identität Seine Bücher reichen von politischer Fiktion über psychologische Innenansichten bis hin zu sachlich fundierten Erzählformen über gesellschaftliche Entwicklungen, technologische Einflüsse und menschliches Verhalten im Wandel. Stil und Haltung Stilistisch bewegt sich Thomas Schröter zwischen erzählender Klarheit und philosophischer Tiefe. Seine Texte sind strukturiert, zugänglich, aber nie simpel. Er will nicht belehren - er will auslösen. Gedanken. Gefühle. Zweifel. Hoffnung. Sein Schreiben ist inspiriert von einem humanistischen Weltbild, das in der Sprache einen Ort der Aufklärung, aber auch der Heilung erkennt. Es ist nicht das laute Wort, das ihn interessiert - sondern das, das nachhallt.