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Die Muslimin Aischa aus Kairo und die Ostberlinerin Sophie werden als Kinder unzertrennliche Freundinnen. Doch die Wirren des Kalten Krieges reißen sie als Teenager auseinander - beinahe für immer. Als 25 Jahre später die Mauer fällt, sind sich die Frauen fremd gewor-den. Aischa ist vom Islam geprägt, Sophie vom Sozialismus. Doch ihre Freundschaft siegt. Intensiv ringen beide um Verständnis und Toleranz und entdecken in der anderen Kultur nicht nur das Fremde, sondern auch sich selbst - mit Herz und Verstand.
Nina Rücker erzählt in ihrem Buch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft
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Produktbeschreibung
Die Muslimin Aischa aus Kairo und die Ostberlinerin Sophie werden als Kinder unzertrennliche Freundinnen. Doch die Wirren des Kalten Krieges reißen sie als Teenager auseinander - beinahe für immer. Als 25 Jahre später die Mauer fällt, sind sich die Frauen fremd gewor-den. Aischa ist vom Islam geprägt, Sophie vom Sozialismus. Doch ihre Freundschaft siegt. Intensiv ringen beide um Verständnis und Toleranz und entdecken in der anderen Kultur nicht nur das Fremde, sondern auch sich selbst - mit Herz und Verstand.
Nina Rücker erzählt in ihrem Buch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen der Ägypterin Aischa und der Ostberlinerin Sophie. Zwei Mädchen, die sich als Kinder kennen lernen und allen religiösen, sozialen und ideologischen Widerständen zum Trotz eine Freundschaft fürs Leben schließen. Die Extreme, denen diese Freundschaft immer wieder ausgesetzt ist, wirken wie ein Brennglas auf die Probleme unserer Zeit. Ihre Geschichte zeigt aber auch, wie menschliche Beziehungen und das unaufhörliche Ringen um Verständnis und Toleranz sie überwinden können.
Autorenporträt
Die Berliner Journalistin und Fotografin Nina Rücker ist Spezialistin für die ganz harte Sozialreportage, sie schreibt für die TAZ bis hin zum Focus. Ihr erstes Buch bei Pattloch "Ela" beschrieb das Schicksal einer jungen Immigrantin, die in der Bundesrepublik zur Prostitution gezwungen wurde. Ihr zweites Buch "Aischa und Sophie" trägt autobiografische Züge und schildert ihre Freundschaft zu einer ehemaligen Schulfreundin, die aus Ägypten stammt.