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In den Jahren 1962 bis 1969 wurden bei den deutschen Ausgrabungen in der Hethiterhauptstadt Hattusa in der Nähe des Großen Tempels im Schutt der 1906 bis 1911 durchgeführten Grabungen von Hugo Winckler und Theodor Makridi mehrere tausend Fragmente von Keilschrifttafeln entdeckt. Mit dem vorliegenden Heft wird die Edition dieser Texte fortgesetzt, die auch deshalb von besonderem Wert sind, weil sie manchmal helfen, den seinerzeit nicht dokumentierten Fundort von Texten aus den alten Grabungen zu bestimmen.
Das vorliegende Heft enthält ca. 300 Autographien von Tontafelbruchstücken, darunter
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Produktbeschreibung
In den Jahren 1962 bis 1969 wurden bei den deutschen Ausgrabungen in der Hethiterhauptstadt Hattusa in der Nähe des Großen Tempels im Schutt der 1906 bis 1911 durchgeführten Grabungen von Hugo Winckler und Theodor Makridi mehrere tausend Fragmente von Keilschrifttafeln entdeckt. Mit dem vorliegenden Heft wird die Edition dieser Texte fortgesetzt, die auch deshalb von besonderem Wert sind, weil sie manchmal helfen, den seinerzeit nicht dokumentierten Fundort von Texten aus den alten Grabungen zu bestimmen.

Das vorliegende Heft enthält ca. 300 Autographien von Tontafelbruchstücken, darunter zahlreiche Fragmente von Beschwörungsritualen und Festritualen, aber auch solche von mythologischen Texten, Gebeten, Kultinventaren, Orakeln und Gelübden. Eine ausführliche Inhaltsübersicht bietet Textbestimmungen und Hinweise auf Duplikate. Die Indizes liefern u.a. die Fundortangaben und stellen die Götter-, Personen- und Ortsnamen zusammen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Carlo Corti studierte Hethitologie an der Università degli studi di Firenze bei F. Pecchioli Daddi und forscht derzeit am dortigen Dipartimento di studi storici e geografici als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine Dissertation behandelt Anrufungen hattischer Gottheiten und enthält Bearbeitungen entsprechender Texte.