Kid-Check: So nennt sich die Aktion, die es sich zum Ziel gemacht hat, Haltungsschwächen und -schäden schon im Kindes- und Jugendalter vorzubeugen. Die DIN 58124, welche auch bei der dt. Gesellschaft für Sportmedizin zu finden ist, gibt ein Gesamtgewicht von 10 bis 12,5 % des Körpergewichts für den Ranzen vor. Doch ist diese Norm verlässlich? Auf welche wissenschaftliche Fundierung stützt sie sich? Dass sich die unterschiedliche Arten von Ranzen, das unterschiedliche Tragen des Ranzens und ein unterschiedliches Ranzengewicht auf körperliche Faktoren wie Gang, Haltung, subjektives Empfinden etc. ausübt, wissen wir. Doch hängt die Art und Schwere der Beanspruchung nicht auch von anderen Faktoren wie körperlich-sportlicher Aktivität oder Fitness ab? Haben hoch aktive oder besonders fitte Kinder bessere Voraussetzungen und können ein höheres Ranzengewicht besser tolerieren? Oder sind andersherum die Kinder, die ein hohes Ranzengewicht tolerieren auch aktiver oder fitter als die anderen Kinder? Dies alles sind Fragen, die wir bisher noch nirgends beantwortet finden.
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