Osteoporose ist eine schwerwiegende Erkrankung mit hoher Morbidität und Mortalität aufgrund atraumatischer Frakturen. Bei der Pathogenese der Osteoporose spielen neben der Umwelt auch endokrine Ungleichgewichte und genetische Faktoren eine Rolle. Allerdings moduliert der Knochen selbst eine Reihe von extra-skelettalen Systemen. In der Monografie liegt der Schwerpunkt auf Hormonen und Genen, die die Knochenhomöostase regulieren, sowie auf Knochenkreisläufen, die systemische endokrine und metabolische Regulationsprozesse modulieren, z. B. Insulinsekretion, Glukosestoffwechsel oder männliche Fortpflanzung. Kandidatengene für Osteoporose werden nach metabolischen und hormonellen Signalwegen klassifiziert, die die Knochenmineraldichte und Knochenqualität regulieren. In dem Buch wird die praktische Anwendung der Pharmakogenetik (Identifizierung einzelner Kandidatengene mittels PCR) und Pharmakogenomik (unter Verwendung genomweiter Assoziationsstudien) zur Auswahl der optimalen Behandlung von Osteoporose diskutiert.
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