Albanien gilt längst nicht mehr nur als touristischer Geheimtipp. Der Norden mit seinen wilden Berglandschaften, die albanische Riviera mit türkisblauem Wasser und nicht zuletzt die archäologischen Stätten locken zunehmend Besucher_innen an. Die Stätten stehen mit ihren beeindruckenden Geschichten und ihren historischen Bedeutungen für die Vielfalt des kulturellen Erbes Albaniens. Diese wechselvollen Geschichten anhand der spektakulären archäologischen Landschaften aufzuzeigen ist das Ziel dieses Buches. Petra Wodtke öffnet unseren Blick für die Bedeutung der Region in der Antike, lässt dabei…mehr
Albanien gilt längst nicht mehr nur als touristischer Geheimtipp. Der Norden mit seinen wilden Berglandschaften, die albanische Riviera mit türkisblauem Wasser und nicht zuletzt die archäologischen Stätten locken zunehmend Besucher_innen an. Die Stätten stehen mit ihren beeindruckenden Geschichten und ihren historischen Bedeutungen für die Vielfalt des kulturellen Erbes Albaniens. Diese wechselvollen Geschichten anhand der spektakulären archäologischen Landschaften aufzuzeigen ist das Ziel dieses Buches. Petra Wodtke öffnet unseren Blick für die Bedeutung der Region in der Antike, lässt dabei jedoch auch nicht das zeitgenössische Verständnis von Landschaft als durch die Zeiten gewachsene und geformte Hinterlassenschaft außer Acht. In diesem Querschnitt ist es die erste deutschsprachige Überblicksdarstellung zu Albaniens archäologischen Stätten und schließt somit eine Lücke in der topographischen Erschließung der alten Welt.
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Autorenporträt
Wodtke, PetraPetra Wodtke hat Klassische Archäologie und Latein an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Université de Lausanne und der Universität Wien studiert. Ihre Promotion über die römische Provinz Epirus schloss sie 2014 am International Graduate Centre for the Study of Culture in Gießen ab. Seit 2016 arbeitet sie am Excellenzcluster Topoi in Berlin.
Inhaltsangabe
6 EINLEITUNG 7 Danksagung 7 Schreibweise von Eigennamen 8 Albaniens antike und moderne Siedlungsräume 9 Auswahl der Stätten 10 Kurzer historischer Abriss aus den antiken Schriftquellen 12 ILLYRER, GRIECHEN, RÖMER UND ALBANER 15 VON MITTELALBANIEN NACH NORDEN Von Tirana und Durrës nach «Albanopolis» und weiter von Lezha über Vig nach Shkodra mit einem Ausblick nach Gajtan 43 SÜDLICHES MITTELALBANIEN Von Apollonia über Dimal den Osum hinauf nach Berat, dann ins Vjosa-Tal nach Byllis mit Nikaia und nach Amantia mit Olympe, von dort an die Küste mit Vlora, Triport und Orikum als Siedlung zwischen adriatischem und ionischem Meer 80 DER SÜDEN Die ionische Küste hinunter über die Gramma Bucht, Porto Palermo und Borsh nach Saranda, mit Metoq und Çuka, von dort weiter nach Süden: Butrint mit Diaporit, Malathrea, Çuka i Aitoit und Dobra auf der anderen Seite der Pavle-Ebene, dann über Phoinike und Mesopotam weiter nach Osten 112 DAS DRINOTAL Über die Passstraße vorbei an Syri i Kaltër und Jorgucat nach Gjirokastra, von dort nach Hadrianopolis, Antigonea und Melan, weiter über Paleokastra Richtung Tepelenë 125 VON MITTELALBANIEN IN DEN SÜDOSTEN Von Elbasan über die Via Egnatia zu den Gräbern von Selce e Poshtme, zum Ohridsee durch die trockene Ebene von Maliq nach Trajani und weiter nach Süden über Kamenica und Bejkovë bis nach Përmet 143 ANHANG 143 Literatur (Auswahl) 144 Bildnachweis 144 Adresse der Autorin
6 EINLEITUNG 7 Danksagung 7 Schreibweise von Eigennamen 8 Albaniens antike und moderne Siedlungsräume 9 Auswahl der Stätten 10 Kurzer historischer Abriss aus den antiken Schriftquellen 12 ILLYRER, GRIECHEN, RÖMER UND ALBANER 15 VON MITTELALBANIEN NACH NORDEN Von Tirana und Durrës nach «Albanopolis» und weiter von Lezha über Vig nach Shkodra mit einem Ausblick nach Gajtan 43 SÜDLICHES MITTELALBANIEN Von Apollonia über Dimal den Osum hinauf nach Berat, dann ins Vjosa-Tal nach Byllis mit Nikaia und nach Amantia mit Olympe, von dort an die Küste mit Vlora, Triport und Orikum als Siedlung zwischen adriatischem und ionischem Meer 80 DER SÜDEN Die ionische Küste hinunter über die Gramma Bucht, Porto Palermo und Borsh nach Saranda, mit Metoq und Çuka, von dort weiter nach Süden: Butrint mit Diaporit, Malathrea, Çuka i Aitoit und Dobra auf der anderen Seite der Pavle-Ebene, dann über Phoinike und Mesopotam weiter nach Osten 112 DAS DRINOTAL Über die Passstraße vorbei an Syri i Kaltër und Jorgucat nach Gjirokastra, von dort nach Hadrianopolis, Antigonea und Melan, weiter über Paleokastra Richtung Tepelenë 125 VON MITTELALBANIEN IN DEN SÜDOSTEN Von Elbasan über die Via Egnatia zu den Gräbern von Selce e Poshtme, zum Ohridsee durch die trockene Ebene von Maliq nach Trajani und weiter nach Süden über Kamenica und Bejkovë bis nach Përmet 143 ANHANG 143 Literatur (Auswahl) 144 Bildnachweis 144 Adresse der Autorin
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