Eine Reise ins Ungewisse.
Ein Alligator zum Verlieben.
Ein Buch, das glücklich macht.
"Ich oder der Alligator!"
Keinen Tag länger will Homer Hickam der Ältere sein Badezimmer mit einem bissigen Reptil namens Albert teilen. Als der Bergwerksarbeiter seiner Frau ein Ultimatum stellt, muss Elsie lange überlegen. Schließlich ist ein Leben ohne Alligator doch sinnlos. Wie alles hier in Coalwood, West Virginia. Die ganze trostlose Stadt liegt unter einer schwarzen Staubschicht begraben. Und selbst vor ihrer Ehe hat die Große Depression keinen Halt gemacht. Trotzdem fällt Elsie die Entscheidung - unter einer Bedingung: Sie müssen Albert nach Hause bringen. Zurück nach Florida. In einem alten Buick. Mit Alligator auf dem Rücksitz ...
Mit hinreißendem Humor erzählt der preisgekrönte Autor Homer Hickam von verpassten Chancen, einer großen Liebe und dem absurd-schönen Glück, in Gesellschaft eines grinsenden Alligators zu reisen.
"Liebevoller kann man eine verrückte Geschichte kaum erzählen: da reist ein Ehepaar mit einem Alligator namens Albert quer durch Amerika, um ihn in südlichen Sümpfen freizulassen. Albert kommt nach Hause, ja, aber auch Elsie und Homer kommen an: in ihrer Liebe und bei sich selbst. Ich glaube, nach diesem Buch brauche ich dringend einen grinsenden Alligator als Haustier, damit mein Leben auf die Reihe kommt." Elke Heidenreich über Ihr Lieblingsbuch "Albert muss nach Hause"
Ein Alligator zum Verlieben.
Ein Buch, das glücklich macht.
"Ich oder der Alligator!"
Keinen Tag länger will Homer Hickam der Ältere sein Badezimmer mit einem bissigen Reptil namens Albert teilen. Als der Bergwerksarbeiter seiner Frau ein Ultimatum stellt, muss Elsie lange überlegen. Schließlich ist ein Leben ohne Alligator doch sinnlos. Wie alles hier in Coalwood, West Virginia. Die ganze trostlose Stadt liegt unter einer schwarzen Staubschicht begraben. Und selbst vor ihrer Ehe hat die Große Depression keinen Halt gemacht. Trotzdem fällt Elsie die Entscheidung - unter einer Bedingung: Sie müssen Albert nach Hause bringen. Zurück nach Florida. In einem alten Buick. Mit Alligator auf dem Rücksitz ...
Mit hinreißendem Humor erzählt der preisgekrönte Autor Homer Hickam von verpassten Chancen, einer großen Liebe und dem absurd-schönen Glück, in Gesellschaft eines grinsenden Alligators zu reisen.
"Liebevoller kann man eine verrückte Geschichte kaum erzählen: da reist ein Ehepaar mit einem Alligator namens Albert quer durch Amerika, um ihn in südlichen Sümpfen freizulassen. Albert kommt nach Hause, ja, aber auch Elsie und Homer kommen an: in ihrer Liebe und bei sich selbst. Ich glaube, nach diesem Buch brauche ich dringend einen grinsenden Alligator als Haustier, damit mein Leben auf die Reihe kommt." Elke Heidenreich über Ihr Lieblingsbuch "Albert muss nach Hause"
© BÜCHERmagazin, Manuela Haselberger (has)
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Mit "Albert muss nach Hause" liegt nun zumindest die Vorgeschichte von Homer Hickams "Coalwood"-Romanen auf Deutsch vor, verkündet Martin Lhotzky. Erzählt wird die nicht gerade glaubwürdige, aber doch leicht und unterhaltsam zu lesende Geschichte von Hickams Mutter, die zu ihrer Hochzeit von ihrer verflossenen Jugendliebe einen Alligator geschenkt bekommt und beschließt, das von ihr geliebte Tier gemeinsam mit ihrem frisch angetrauten Ehemann nach Florida zu bringen, resümiert der Kritiker. Lhotzky begleitet das Paar auf einer Odyssee mit vielen Umwegen und Abenteuern, begegnet Ernest Hemingway oder John Steinbeck und muss nach der Lektüre doch gestehen, dass die Geschichte trotz der schwergewichtigen literarischen Anspielungen nicht besonders lange nachhallt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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