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»Ein Einzelkind ist ein einzelnes Kind. Einzeln, nicht einsam. Oder?«Das fragt sich das Alleinekind, das sich manchmal schon ein bisschen allein fühlt und es unfair findet, dass seine Freund_innen kleine Geschwisterchen bekommen und es selbst bloß einen Dackel. Doch dann ist es manchmal einfach froh, Papa und Mama und den Dackel nur für sich zu haben und sich seine Spielgefährt_innen ganz allein aussuchen zu dürfen.Corinna Schmelter-Pourian setzt mit ihren kontrastreichen Bildern knallige Akzente zu ihrem Debüt-Text über die Welt des Alleinekinds. Schlau, witzig und mit viel Fantasie wird hier…mehr

Produktbeschreibung
»Ein Einzelkind ist ein einzelnes Kind. Einzeln, nicht einsam. Oder?«Das fragt sich das Alleinekind, das sich manchmal schon ein bisschen allein fühlt und es unfair findet, dass seine Freund_innen kleine Geschwisterchen bekommen und es selbst bloß einen Dackel. Doch dann ist es manchmal einfach froh, Papa und Mama und den Dackel nur für sich zu haben und sich seine Spielgefährt_innen ganz allein aussuchen zu dürfen.Corinna Schmelter-Pourian setzt mit ihren kontrastreichen Bildern knallige Akzente zu ihrem Debüt-Text über die Welt des Alleinekinds. Schlau, witzig und mit viel Fantasie wird hier zum Nachdenken über die Vorzüge und Kehrseiten des Alleineseins, des Geschwisterhabens und des Unterschieds zwischen Groß und Klein angeregt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Ob ein Kind Geschwister hat, kann es nicht selbst entscheiden, und wie es ist, wenn sie sich dagegen entscheiden und man Einzelkind bleibt, kann Rezensentin Isabelle Stier bei Corinna Schmelter-Pourian nachlesen, die das Buch auch illustriert hat. Einzelkind zu sein bedeutet aber nicht, "dass du allein bist", dafür sorgen die fröhlichen Illustrationen, etwa von gepunkteten Steinen oder von den Freundinnen und Freunden, mit denen das Kind Rollschuh fahren kann, erzählt Stier. Ihr gefällt, wie Schmelter-Pourian die klugen Überlegungen zur Situation des Einzelkindes mit "facettenreichen Illustrationen" verbindet.

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