Ein junger Mann flieht vor dem Alltag, verliert sich in Gedanken und sucht Halt in einer Welt, die ihm zunehmend fremd wird. In Momenten flüchtiger Nähe keimt Hoffnung auf doch was bleibt, wenn die Reise endet und der Kopf lauter ist als das Leben selbst?Mit roher Ehrlichkeit und feiner Beobachtung erzählt dieser Text von der Zerbrechlichkeit des Seins, von Einsamkeit, kurzen Augenblicken des Glücks und der stillen Verzweiflung, die folgt.Ein modernes Kellerloch: intensiv, nah und ohne Kompromisse. Für alle, die wissen, wie laut das eigene Schweigen sein kann.
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