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"Als die Welt still wurde. Als das Rauschen, das Murmeln, das Flüstern verschwanden. Als nur noch meine Gedanken blieben da wurde es mir klar. Und dann war da nur noch Angst."Diese Sammlung ist wie ein heimliches Tagebuch, ein Blick mitten in die Seele. Sie führt durch stille Stunden, durch Gedanken, die sich winden, und Gefühle, die nicht in Schubladen passen. Mal zart, mal schwer, immer ehrlich. Jeder Text ist ein kurzer Halt, ein Atemzug, ein Funken, der etwas in Bewegung bringt.Was dich erwartet, ist poetisch-literarische Kurzprosa mit philosophischen und essayistischen Nuancen. Texte, die…mehr

Produktbeschreibung
"Als die Welt still wurde. Als das Rauschen, das Murmeln, das Flüstern verschwanden. Als nur noch meine Gedanken blieben da wurde es mir klar. Und dann war da nur noch Angst."Diese Sammlung ist wie ein heimliches Tagebuch, ein Blick mitten in die Seele. Sie führt durch stille Stunden, durch Gedanken, die sich winden, und Gefühle, die nicht in Schubladen passen. Mal zart, mal schwer, immer ehrlich. Jeder Text ist ein kurzer Halt, ein Atemzug, ein Funken, der etwas in Bewegung bringt.Was dich erwartet, ist poetisch-literarische Kurzprosa mit philosophischen und essayistischen Nuancen. Texte, die Raum öffnen, in dem Gefühle sein dürfen. Sie fordern heraus, laden ein und schenken Momente der Klarheit. Keine leichte Kost aber ein Buch, das dich berührt, begleitet und vielleicht ein Stück verändert.
Autorenporträt
Jone Schardt ist Autorin, Illustratorin und Fotografin und verbindet in ihrer Arbeit Sprache, Bild und Poesie. Sie macht erfahrbar, was sich oft nur fühlen lässt: emotionale Tiefe, leise Übergänge und die verborgenen Schichten menschlicher Erfahrung. Ihre Arbeiten entstehen aus Beobachtungen und aus Fragen, die sich nicht erklären, aber erspüren lassen. In poetischen Erzählräumen lässt sie Verletzlichkeit, Melancholie, Philosophie und Fantasie einander begegnen. Ihre Texte sind Einladung und Spiegel zugleich für alle, die ein tieferes Verstehen suchen und den Mut haben, hinter die Oberfläche zu schauen. Sie schreibt über die Schönheit im Schmerz und das Leuchten in der Dunkelheit.