Nie hätte Iris geglaubt, dass Lisa und sie wieder richtige Freundinnen werden. Nie hätte sie geglaubt, dass es einen Jungen gibt, der kein Vollidiot ist. Und vor allem hätte sie nie geglaubt, dass nach dem Tod ihrer Mutter noch irgendetwas Gutes und Schönes passieren kann. Doch mit der Schimmelstute Belle kehrt das Helle in ihr Leben zurück, und Iris erkennt, dass sie nicht alleine ist.
Präzise und dicht erzählt Katharina Hacker eine Geschichte von Dunkelheit und Licht. Und von Momenten, in denen Unerklärliches passiert. Manchmal ist das Leben so.
Präzise und dicht erzählt Katharina Hacker eine Geschichte von Dunkelheit und Licht. Und von Momenten, in denen Unerklärliches passiert. Manchmal ist das Leben so.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Dieser Roman - Katharina Hackers erstes Jugendbuch - folgt nicht dem viel erprobten Pferdefreundschaftsmuster, versichert Cornelia Geißler. Es ist viel eher ein Buch über die Fraundschaft zur toten Mutter, die Freundschaft zu Freunden und Freundinnen und die Freundschaft zu Werwolf und Waswolf, den beiden Hunden des erzählenden Mädchens. Denn sie sollen wegen de Todes der Mutter weggegeben werden, und ihre Rettung, glaubt man der Rezesensenin, beschert den Lesern nicht nur viele Abenteuer, sondern am Ende, trotz der Trauer, auch Hoffnung. Die Rezensentin ist begeistert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Sprachlich gelungen, nah an den Themen der Zielgruppe und mit einem winzigen Dreh ins Magische! Hier werden bekannte Elemente neu und überzeugend gemischt [...]. Leipziger Lesekompass 20220317







