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"Alltag und Stadt sind nicht einfach da. Es sind die Menschen, die in ihrem Alltag ihre Stadt machen." Was ist das Besondere an Freiburg? Ist es das Flair seiner Innenstadt, die Vielzahl an Fahrrädern, die Nähe zur Schweiz oder doch das Nachtleben? Dieser Band mit seinen 16 ethnografischen Studien und Fotostrecken rückt die Handlungen und Wahrnehmungsweisen derjenigen, die in Freiburg wohnen, arbeiten und interagieren, in den Mittelpunkt. Er macht dadurch Verstrickungen von Routinen des städtischen Alltags sichtbar, die auf den ersten Blick nicht verbunden sind: Straßenbahnfahren,Geigenbauen…mehr

Produktbeschreibung
"Alltag und Stadt sind nicht einfach da. Es sind die Menschen, die in ihrem Alltag ihre Stadt machen."
Was ist das Besondere an Freiburg? Ist es das Flair seiner Innenstadt, die Vielzahl an Fahrrädern, die Nähe zur Schweiz oder doch das Nachtleben? Dieser Band mit seinen 16 ethnografischen Studien und Fotostrecken rückt die Handlungen und Wahrnehmungsweisen derjenigen, die in Freiburg wohnen, arbeiten und interagieren, in den Mittelpunkt. Er macht dadurch Verstrickungen von Routinen des städtischen Alltags sichtbar, die auf den ersten Blick nicht verbunden sind: Straßenbahnfahren,Geigenbauen und Nachbarschaftsstreit zum Beispiel. So zeigt sich, dass es gerade die verschiedenen und vermeintlich widersprüchlichen Merkmale des städtischen Alltags sind, die Freiburg ausmachen. Alltag und Stadt bedingen sich. Alltag findet statt - oder auch: Alltag findet Stadt.

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Autorenporträt
PD Dr. Sarah May (geb. 1983 in Bad Friedrichshall) studierte Empirische Kulturwissenschaft, Rhetorik, Romanistik und Medienwissenschaft in Tübingen und wurde dort mit einer Arbeit zur Konstituierung von Cultural Property promoviert. Seit Oktober 2016 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) am Freiburger Institut.

Tobias Becker studierte von 2015 bis 2022 Kulturanthropologie / Europäische Ethnologie an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Basel und Oslo.

Lea Breitsprecher MA arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Biookonomie als kulturelle Transformation" und promoviert am Institut fur Empirische Kulturwissenschaft der Universitat Freiburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Materielle Kultur, Okologische Transformation / Biookonomie und Okonomische Anthropologie.