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Was geschieht, wenn ein ganzer Tag aus deinem Leben spurlos verschwindet - und niemand es bemerkt? Giorgos Valas erwacht am Morgen des 27. Oktober mit dem Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Die Zeit scheint intakt, doch in ihm klafft eine Lücke: Der 26. Oktober fehlt. Auf der Suche nach einer Erklärung begegnet er fremden Spiegeln seines Zweifels, einem Brief - und sich selbst. Als der Tag verschwand ist eine poetische Erzählung über Erinnerung, Verlust, Selbsttäuschung und das leise Erwachen innerer Wahrheit. Ein stilles, eindringliches Stück Literatur, das dort weiterfragt, wo andere aufhören.

Produktbeschreibung
Was geschieht, wenn ein ganzer Tag aus deinem Leben spurlos verschwindet - und niemand es bemerkt? Giorgos Valas erwacht am Morgen des 27. Oktober mit dem Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Die Zeit scheint intakt, doch in ihm klafft eine Lücke: Der 26. Oktober fehlt. Auf der Suche nach einer Erklärung begegnet er fremden Spiegeln seines Zweifels, einem Brief - und sich selbst. Als der Tag verschwand ist eine poetische Erzählung über Erinnerung, Verlust, Selbsttäuschung und das leise Erwachen innerer Wahrheit. Ein stilles, eindringliches Stück Literatur, das dort weiterfragt, wo andere aufhören.
Autorenporträt
Konstadinos Arabatjis wurde in Griechenland geboren und lebt seit vielen Jahren in München. Seine literarische Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von poetischer Verdichtung, philosophischer Reflexion und stiller Alltagsbeobachtung. Seine Erzählung "Mera apolestheisa" wurde 2003 beim internationalen Literaturwettbewerb in Johannesburg mit dem 2. Preis ausgezeichnet. 22 Jahre nach dem griechischen Original, öffnet Arabatjis in der deutschen Übersetzung "Als der Tag verschwand" einen nachdenklichen Raum über Erinnerung, Zeit und innere Wandlung - leise, präzise, berührend.