Ältere Menschen nicht ihrer sozialenGeschlechtlichkeit zu berauben, sondern vielmehr -aus darzulegenden Gründen - einen schärfenden Blickauf das Geschlecht und dessensozialisationsspezifischer Prägung zu wagen, istHauptanliegen des vorliegenden Buches. Als bewußter Beitrag zur Verständigung überFächergrenzen hinweg sollen hierbei strukturelle,inhaltliche und individuelle Schlußfolgerungen etwafür Soziale Altenarbeit, Soziologie,Pflegewissenschaft und Erziehungswissenschafterörtert werden. Ausgangspunkt ist das dezidierteInteresse, die Herausforderungen einer Gesellschaftder langen Lebensalter engagiert aufzugreifen und diegesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen durch undüber Bildung zu befördern.
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