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Jeff, ein gutmütiger 26-jähriger Mann, steckt in einer schwierigen Lebenssituation. Die Prahlerei Trumps entspricht ihm ebenso wie dessen Wut auf die Institutionen und dessen Hass auf seine Gegner. Mehr und mehr erkennt Jeff jedoch den ungestillten Machthunger Trumps und dessen verhängnisvolle Pläne zum Umbau des Staates.Schwungvoll, mit viel Fantasie, satirisch, aber stets auf Fakten basierend, wird der sich bereits ankündigende zügellose Staatsumbau reflektiert. Das Buch ist ein Mahnmal gegen die verbreitete Tendenz, dass immer mehr Politiker sich nicht als "Diener der Gesellschaft"…mehr

Produktbeschreibung
Jeff, ein gutmütiger 26-jähriger Mann, steckt in einer schwierigen Lebenssituation. Die Prahlerei Trumps entspricht ihm ebenso wie dessen Wut auf die Institutionen und dessen Hass auf seine Gegner. Mehr und mehr erkennt Jeff jedoch den ungestillten Machthunger Trumps und dessen verhängnisvolle Pläne zum Umbau des Staates.Schwungvoll, mit viel Fantasie, satirisch, aber stets auf Fakten basierend, wird der sich bereits ankündigende zügellose Staatsumbau reflektiert. Das Buch ist ein Mahnmal gegen die verbreitete Tendenz, dass immer mehr Politiker sich nicht als "Diener der Gesellschaft" verstehen, sondern einzig egoistische Ziele verfolgen und rücksichtslos hemmende demokratische Strukturen beseitigen - weltweit!
Autorenporträt
Ruedi Bollag, geboren 1950 in Zürich, wuchs als zweitjüngstes von fünf Kindern "wohlbehütet" auf. Nach dem Abitur und dem Studium der Jurisprudenz arbeitete er dreißig Jahre als Anwalt in der Ostschweiz. Er ist glücklich verheiratet und ist Vater von vier Kindern. Seit seiner Frühpensionierung 2010 leistete er bis 2016 Freiwilligenarbeit bei der NGO "Public Eye", die sich mit globalen Gerechtigkeitsthemen beschäftigt. Seine Lieblingstätigkeiten sind Saxophon spielen, sich in der Natur aufhalten, Kultur und Kunst genießen sowie lesen. Über sein gesamtes Leben hinweg hat den Autor eine stetige Liebe zu mündlichem und schriftlichem Ausdruck begleitet. Mit "Am Anfang war das Ohr" legt er seinen ersten belletristischen Text vor, der weit mehr als Unterhaltung und zeitgeschichtliches Dokument sein will. Das Buch ist in erster Linie Mahnung angesichts drohender Demontage des Staates, der Demokratie und der Freiheit - weltweit.