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Ein Erwachen im luftleeren Schwarz. Ein Körper, der friert. Ein Alarm, der nicht schweigt.Amadeus Johnson erreicht die Brücke - und blickt in eine Sternenkarte, die keine ist. Die KI spricht von einem Ort außerhalb aller bekannten Sektoren. Die geschätzte Distanz zur Erde: 144 Lichtjahre. Während das Schiff nur noch mit Restschub treibt, rekonstruiert der Computer die Route - bis die Daten abrechen. Systemfehler? Beschädigte Instrumente? Oder eine Anomalie im Raum-Zeit-Kontinuum?Amadeus braucht Antworten. Doch je näher die Analyse kommt, desto deutlicher wird, dass die Vergangenheit auf der…mehr

Produktbeschreibung
Ein Erwachen im luftleeren Schwarz. Ein Körper, der friert. Ein Alarm, der nicht schweigt.Amadeus Johnson erreicht die Brücke - und blickt in eine Sternenkarte, die keine ist. Die KI spricht von einem Ort außerhalb aller bekannten Sektoren. Die geschätzte Distanz zur Erde: 144 Lichtjahre. Während das Schiff nur noch mit Restschub treibt, rekonstruiert der Computer die Route - bis die Daten abrechen. Systemfehler? Beschädigte Instrumente? Oder eine Anomalie im Raum-Zeit-Kontinuum?Amadeus braucht Antworten. Doch je näher die Analyse kommt, desto deutlicher wird, dass die Vergangenheit auf der fernen Heimat Erde ihn einholen wird."Der grüne Planet" verbindet Weltraumabenteuer mit der leisen Frage, was uns Menschen ausmacht, wenn Karten enden: Erinnerung, Verantwortung - und Hoffnung. Eine atmosphärische Weltraumoper von Michael E. Noll.
Autorenporträt
Michael Ernst Noll wurde 1981 in Werneck geboren und verbrachte seine Kindheit und Jugend im südlichen Oberbayern - dort, wo Berge, Seen und eigenwillige Charaktere den Alltag prägen. Bis heute ist er seinem erlernten Beruf des Fachinformatikers treu geblieben, wo er zwar gut von Zahlen und Systemen leben kann, Geschichten aber immer reizvoller fand als Datenbanken. Wenn er nicht schreibt, ist er unterwegs - mit dem Rad, zu Fuß in den Bergen oder auf Reisen quer durch Europa. Er lernt Sprachen, steht im Amateurboxring, spielt Darts und Schach. Seine Romane tragen oft eine Spur vom Mysteriösen in sich, inspiriert von realen Begegnungen, seltsamen Zufällen und Orten, die mehr zu verbergen scheinen, als sie preisgeben. 2017 begann er mit der Arbeit an seinem ersten Roman Französischer Schnee, den er im Selbstverlag unter dem Label MNbooks veröffentlichte. Es folgten weitere Bücher, doch den ersten größeren Durchbruch feierte er 2021 mit Spur durch die Zeit - wo er erstmals oberbayerisches Lokalkolorit mit Mystery-Elementen verwob. Diese Mischung aus präziser Recherche, atmosphärischem Setting und fesselnden Figuren machte ihn einer wachsenden Leserschaft bekannt.