Eine junge Frau kämpft sich durch ein Labyrinth aus Träumen, Erinnerungen und entgleitenden Gegenwarten, als sie versucht,
die Wahrheit über das Verschwinden ihrer Schwester herauszufinden. Auf einer Insel, wo sie für ein Jahr studieren will, trifft sie auf eine Gruppe junger Leute, darunter Lázaro, in dessen Gegenwart Aziza unter merkwürdigen Hautverbrennungen leidet. Über ihn kommt sie auch in Kontakt mit den Guanchamánes, einer geheimen Organisation, die das Wesen der Träume erforscht. Als sie schließlich an einem ihrer Experimente teilnimmt, gerät sie in einen Strudel von Parallelwelten.
Sophie Steins Erstlingsroman ist ein Trip in die Riftzonen von Mythos und Schlaf, ein Text, dessen flimmernde Sprache unser Bild der Wirklichkeit in eine phosphoreszierende Schwebe versetzt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
die Wahrheit über das Verschwinden ihrer Schwester herauszufinden. Auf einer Insel, wo sie für ein Jahr studieren will, trifft sie auf eine Gruppe junger Leute, darunter Lázaro, in dessen Gegenwart Aziza unter merkwürdigen Hautverbrennungen leidet. Über ihn kommt sie auch in Kontakt mit den Guanchamánes, einer geheimen Organisation, die das Wesen der Träume erforscht. Als sie schließlich an einem ihrer Experimente teilnimmt, gerät sie in einen Strudel von Parallelwelten.
Sophie Steins Erstlingsroman ist ein Trip in die Riftzonen von Mythos und Schlaf, ein Text, dessen flimmernde Sprache unser Bild der Wirklichkeit in eine phosphoreszierende Schwebe versetzt.
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Perlentaucher-Notiz zur FAS-Rezension
Rezensentin Miryam Schellbach scheint überfordert von Sophie Steins Debütroman aus dem Fach der fantastischen Literatur. Die Geschichte um eine junge Aussteigerin, die auf einer fiktiven Vulkaninsel die Bekanntschaft mit einem reformökologischen Geheimbund und der Sprache der Flora und Fauna macht, leidet laut Schellbach gehörig unter Metaphernüberfluss. Ozean- und Steinmetaphern, wo die Rezensentin das Buch auch aufschlägt, und nicht viel mehr dahinter als die spezielle Sichtweise der Protagonistin, deren Motivation für Schellbach zudem rätselhaft bleibt. Schade, findet die Rezensentin, denn die Sprache der Autorin erscheint ihr durchaus "reich".
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Amanecer ist einer der interessantesten Versuche der vergangenen Monate, der Literatur mehr abzuverlangen als die mimetische Abbildung einer Realität, deren sinnstiftende Grundfesten längst rissig geworden sind.« Insa Wilke, WDR 3
»Amanecer ist einer der interessantesten Versuche der vergangenen Monate, der Literatur mehr abzuverlangen als die mimetische Abbildung einer Realität, deren sinnstiftende Grundfesten längst rissig geworden sind.« Insa Wilke, WDR 3







