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Das Spanische ist eine gemeinsame Sprache, aber keine einheitliche. Dieses Buch untersucht, wie Amerikanismen - jene Wörter, die in Amerika geboren und umgewandelt wurden - die normative Tradition der Real Academia Española herausgefordert, bereichert und erneuert haben.Von den ersten Einträgen im Diccionario de Autoridades bis zur Veröffentlichung des Diccionario de americanismos de la ASALE zeichnet der Text die Geschichte der Aufnahme (und manchmal des Ausschlusses) amerikanischer Wörter in die akademische Arbeit nach. Anhand von Beispielen wie guagua, papa, coger oder chamba wird gezeigt,…mehr

Produktbeschreibung
Das Spanische ist eine gemeinsame Sprache, aber keine einheitliche. Dieses Buch untersucht, wie Amerikanismen - jene Wörter, die in Amerika geboren und umgewandelt wurden - die normative Tradition der Real Academia Española herausgefordert, bereichert und erneuert haben.Von den ersten Einträgen im Diccionario de Autoridades bis zur Veröffentlichung des Diccionario de americanismos de la ASALE zeichnet der Text die Geschichte der Aufnahme (und manchmal des Ausschlusses) amerikanischer Wörter in die akademische Arbeit nach. Anhand von Beispielen wie guagua, papa, coger oder chamba wird gezeigt, wie Sprache nicht nur die Welt benennt, sondern auch Identitäten, Widerstand und kulturelle Zugehörigkeit widerspiegelt.Dieses Buch richtet sich an Forscher, Lehrer, Studenten und Sprachliebhaber gleichermaßen und bietet einen kritischen und zeitgemäßen Blick auf die Spannung zwischen Norm und Gebrauch sowie auf die Zukunft des Spanischen in einer globalisierten, digitalen und vielfältigen Welt.
Autorenporträt
Gregorio Gualavisí ist Forscher in den Bereichen Linguistik, Bildungskommunikation und Technologien für die Bildung. Er ist Mitglied der Staatlichen Universität von Bolivar und der Staatlichen Universität von Milagro und konzentriert seine Arbeit auf die Untersuchung von Amerikanismen und die Bewertung des Spanischen als plurizentrische, vielfältige und sich ständig verändernde Sprache.