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Der Ganges ist die Lebensader Indiens. Ilija Trojanow hat den großen Fluss von der Mündung, wo er aus dem ewigen Eis bricht, bis in die großen Städte bereist, mit dem Boot, dem Bus, in überfüllten Bahnen. Eine farbige Reportage und Erzählung über ein Land zwischen einer uralten Tradition und einer höchst ungewissen Moderne und über den heiligen Fluss, der es über Hunderte von Kilometern durchzieht.

Produktbeschreibung
Der Ganges ist die Lebensader Indiens. Ilija Trojanow hat den großen Fluss von der Mündung, wo er aus dem ewigen Eis bricht, bis in die großen Städte bereist, mit dem Boot, dem Bus, in überfüllten Bahnen. Eine farbige Reportage und Erzählung über ein Land zwischen einer uralten Tradition und einer höchst ungewissen Moderne und über den heiligen Fluss, der es über Hunderte von Kilometern durchzieht.
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Autorenporträt
Ilija Trojanow wurde 1965 in Sofia geboren. Nach der Flucht mit der Familie über Jugoslawien nach Italien erhielt er politisches Asyl in Deutschland. Er lebte zehn Jahre in Kenia und gründete 1989 den Kyrill & Method Verlag und 1992 den Marino Verlag in München. 1996 erhielt er den Literaturpreis der Stadt Marburg. 1999 lebt Trojanow in Bombay, Indien.
Veröffentlichungen: "In Afrika", 1993. "Naturwunder Ostafrika", 1994. "Hüter der Sonne", 1996. Die Romane: "Die Welt ist groß und Rettung lauert überall", 1996. "Autopol", 1997. Der Bulgarien-Essay "Hundezeiten", 1999.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"So nah wie selten ist Rezensentin "str." Indien in diesem Buch gekommen. Dies liegt vor allem daran, dass sie den Autor nicht in die "Fallen des handelsüblichen Entsetzens" über Elend und Tod, Not und Pracht, Heiligkeit und Barbarei tappen sieht. Auch sei die vermeintliche Abgeklärtheit, mit der Autor Trojanow seine Reise von der Quelle bis zur Mündung des Ganges beschreibe, weder "Arroganz und mangelnde Sensibilität", sondern eine Selbstzähmung, die erst den Blick auf das Innere Indiens hinter der Fassade aus Faszination und Abscheu erlaube.

© Perlentaucher Medien GmbH"