Die Gedichte sind die Abrechnung einer selbstbewusst kämpferischen Jüdin mit den Verbrechen der Nationalsozialisten. Zugleich hält die Autorin an ihrer Liebe und Verehrung für die deutsche Sprache und Kultur fest. Ihr Blick weitet sich ins Universalgeschichtliche, sie spricht über die Auswirkungen des Patriarchats und der sozialen Ungleichheit. Sie ruft ihre Lieblingsdichter an - Heine, Puschkin, Whitman, Goethe - und kämpft mit nächtlichen Dämonen. Es sind erschütternde, aufrüttelnde und auch wehmütige Gedichte, die nun erstmals in Deutschland vorliegen.
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