Thorwald Proll geb. 22.7.1941 in Kassel, besuchte dort das humanistische Gymnasium. Kam über ein Anfangsstudium für Germanistik und Theaterwissenschaften nicht hinaus. Stattdessen lernte er in der Studentenbewegung einige "Volksuniversitäten" (Gefängnisse) kennen. Folgerichtig erschien sein erster Gedichtband 1972 über die Zeit im Gefängnis als lyrische Beichte mit dem Lektor Klaus Röhler im Luchterhand Verlag. Zuletzt erschienen, jeweils als Self Publishing, die Bücher: "Raus mit der Sprache", 2016, "(M)Ein 68 Aufzeichnungen Briefe (Tagebuch) Schlusswort im Kaufhausbrandprozess Fotos Dokumente im Sinne des Unerforschlichen", 2018 und "Radikaliski - gebrauchte und neue Gedichte", 2019
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