Kernkompetenzen kommen eine besondere Bedeutung hinsichtlich der Ziele und der Strategien eines Unternehmens zu. Sie schaffen einen überlegenen, langfristig verteidigbaren und wahrgenommenen Kundennutzen und damit einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Dynamische Kernkompetenzen zeichnen sich zudem dadurch aus, dass sie anpassungsfähig gegenüber sich verändernden Rahmenbedingungen sind und sich als "zukunftsrobust" erweisen.
Es ist für ein Unternehmen lebenswichtig, frühzeitig dynamische Kernkompetenzen zu identifizieren, um darauf aufbauend einen dauerhaften komparativen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. In der Literatur existiert kein Analyserahmen zur Identifikation dynamischer Kernkompetenzen. Es sind bislang lediglich fragmentarische Ansätze vorhanden.
Vor diesem Hintergrund referiert und bewertet der Verfasser Verfahren zur Feststellung von Kernkompetenzen. Die Untersuchungsergebnisse werden in Form eines Analyserahmens in einen Zusammenhang gestellt. Dabei ordnet der Verfasser die einzelnen Schritte vier Phasen zu (Rekrutierung und Briefing, Bestandsaufnahmen, Bewertung, Ergebnis). Die Vorgehensweise bei der Identifikation dynamischer Kernkompetenzen wird abschließend in einem Workshop empirisch überprüft.
Es ist für ein Unternehmen lebenswichtig, frühzeitig dynamische Kernkompetenzen zu identifizieren, um darauf aufbauend einen dauerhaften komparativen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. In der Literatur existiert kein Analyserahmen zur Identifikation dynamischer Kernkompetenzen. Es sind bislang lediglich fragmentarische Ansätze vorhanden.
Vor diesem Hintergrund referiert und bewertet der Verfasser Verfahren zur Feststellung von Kernkompetenzen. Die Untersuchungsergebnisse werden in Form eines Analyserahmens in einen Zusammenhang gestellt. Dabei ordnet der Verfasser die einzelnen Schritte vier Phasen zu (Rekrutierung und Briefing, Bestandsaufnahmen, Bewertung, Ergebnis). Die Vorgehensweise bei der Identifikation dynamischer Kernkompetenzen wird abschließend in einem Workshop empirisch überprüft.