Diese Studie schließt eine große Lücke im seismischen Design, indem sie die optimale Anordnung der Wände, das ideale Verhältnis von Wand zu Decke und ihre Beziehung zur Gebäudehöhe durch nichtlineare statische und dynamische Analysen analysiert. Sie verfolgt einen leistungsorientierten Ansatz zur Verbesserung der Erdbebensicherheit von Bauwerken. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Erhöhung des Segelverhältnisses die Steifigkeit verbessert und die geschossübergreifenden Verschiebungen reduziert. Beispielsweise wird ein Verhältnis von 1,0 % für ein siebenstöckiges Gebäude empfohlen, während es bei einem 14-stöckigen Gebäude 1,5 % beträgt. Das Überschreiten dieser Schwellenwerte wird jedoch unwirtschaftlich. Die Studie zeigt auch, dass die Konzentration von Segeln in der Mitte der Struktur, insbesondere in Form von vollständigen Konfigurationen (U, L, Box), die Leistung verstärkt, während partielle Segel die Beschädigung von Elementen wie kurzen Trägern verursachen können. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Relevanz nichtlinearer Analysen bei der Optimierung erdbebensicherer Entwürfe.
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