Die analytische Erfahrung mit Bildschirmmusik ruft pluralistische Ideen und Überlegungen hervor. Das Interesse dieses Buches liegt in der Entwicklung eines Lese-, Beobachtungs- und Interpretationsprojekts, das sich auf eine zuverlässige Methode und auf durchdachte und argumentierte Argumente stützt. Die vielfältigen Bereiche der Interaktion zwischen Musik und Bildern stellen Handlungsfelder für Lehrer, Forscher und Studenten der Musik- und Musikwissenschaften, aber auch für Referenten der zentripetalen und exogenen Künste dar.
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