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Das moderne Finanzsystem ist instabil und von einem wiederkehrenden Zyklus geprägt. Etwa alle 80 Jahre gerät es in eine existenzielle Krise. Das Buch erklärt in klarer Sprache die strukturellen Schwächen unseres Geld- und Finanzsystems, von der Geldschöpfung bis zu Schuldenexplosionen, und beleuchtet historische Parallelen. Anatomie der Gier richtet sich an interessierte Laien, die verstehen wollen, warum Finanzsysteme nicht dauerhaft stabil bleiben - und welche Rolle menschliche Gier und politische Kurzsichtigkeit dabei spielen.

Produktbeschreibung
Das moderne Finanzsystem ist instabil und von einem wiederkehrenden Zyklus geprägt. Etwa alle 80 Jahre gerät es in eine existenzielle Krise. Das Buch erklärt in klarer Sprache die strukturellen Schwächen unseres Geld- und Finanzsystems, von der Geldschöpfung bis zu Schuldenexplosionen, und beleuchtet historische Parallelen. Anatomie der Gier richtet sich an interessierte Laien, die verstehen wollen, warum Finanzsysteme nicht dauerhaft stabil bleiben - und welche Rolle menschliche Gier und politische Kurzsichtigkeit dabei spielen.
Autorenporträt
Jürgen Saier ist ausgebildeter Bankkaufmann und Diplom-Betriebswirt (FH/BAU). Sein akademischer Schwerpunkt lag auf makroökonomischen und finanzpolitischen Fragestellungen. Bereits in seiner Diplomarbeit bei Prof. Dr. Hans Mayerzedt befasste er sich mit der Staatsverschuldung Deutschlands in den 1990er Jahren. Seine Perspektive vereint wirtschaftliches Fachwissen mit gesellschaftspolitischer Einordnung.