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Dieser Bericht beschreibt die chinesische Technik der Anwerbung eines potenziellen Informanten im Rahmen ihres HUMINT-Programms (Human Source Collection). Er geht davon aus, dass die chinesischen HUMINT-Praktiken eher die chinesischen Kommunikationsnormen mit hohem Kontext widerspiegeln, während die HUMINT-Praktiken der USA eher die amerikanischen Kommunikationsnormen mit niedrigem Kontext widerspiegeln. Dazu wird zunächst die Rolle des Kontexts im chinesischen Alltag beschrieben und dann eine theoretische Erklärung für diese chinesische Kontextbetonung geliefert. Dabei wird klargestellt, dass…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Bericht beschreibt die chinesische Technik der Anwerbung eines potenziellen Informanten im Rahmen ihres HUMINT-Programms (Human Source Collection). Er geht davon aus, dass die chinesischen HUMINT-Praktiken eher die chinesischen Kommunikationsnormen mit hohem Kontext widerspiegeln, während die HUMINT-Praktiken der USA eher die amerikanischen Kommunikationsnormen mit niedrigem Kontext widerspiegeln. Dazu wird zunächst die Rolle des Kontexts im chinesischen Alltag beschrieben und dann eine theoretische Erklärung für diese chinesische Kontextbetonung geliefert. Dabei wird klargestellt, dass die USA eher eine Low-Context-Kultur und China eher eine High-Context-Kultur ist. Ferner wird betont, dass die Rolle des Kontexts eine Unterscheidungsvariable zwischen US-amerikanischen und chinesischen HUMINT-Operationen (Human Source Collection) ist.
Autorenporträt
Jim Schnell est titulaire d'un doctorat en communication interpersonnelle de l'université de l'Ohio et est actuellement coordinateur pédagogique à l'université de l'Ohio. Il a enseigné à l'université d'État de l'Ohio, à l'université de Cincinnati, à l'université de Miami et à l'université d'État de Cleveland.