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Drei intellektuelle Frauen des 20. Jahrhunderts - die Bibliothekarin Helene Nathan, die Schriftstellerin Anna Seghers und die Philosophin Hannah Arendt - sind die Heldinnen dieser Graphic Novel. Nicht nur ihre jüdische Identität, auch ihr Denken machte ihnen ein Leben in Nazi-Deutschland unmöglich.Die drei Frauen sind auch die Heldinnen von Robin, Chioma und Irit - drei jungen Menschen, die im heutigen Berlin leben. In Begegnungen und Gesprächen erwecken sie die Schicksale der drei Andersdenkerinnen zum Leben.

Produktbeschreibung
Drei intellektuelle Frauen des 20. Jahrhunderts - die Bibliothekarin Helene Nathan, die Schriftstellerin Anna Seghers und die Philosophin Hannah Arendt - sind die Heldinnen dieser Graphic Novel. Nicht nur ihre jüdische Identität, auch ihr Denken machte ihnen ein Leben in Nazi-Deutschland unmöglich.Die drei Frauen sind auch die Heldinnen von Robin, Chioma und Irit - drei jungen Menschen, die im heutigen Berlin leben. In Begegnungen und Gesprächen erwecken sie die Schicksale der drei Andersdenkerinnen zum Leben.
Autorenporträt
Anna Faroqhi ist Filmemacherin und Zeichnerin. Sie studierte Gesang in Berlin und Mathematik in Frankfurt am Main, bevor sie zum Filmstudium nach München ging. Heute lehrt sie Film und dramatisches Schreiben an der Hochschule 'Hanns Eisler' für Musik in Berlin. Das Zeichnen begleitet sie seit ihrer Kindheit, viele ihrer Filme entstehen aus Zeichnungen heraus oder bestehen aus gezeichneten Bildern. Anna Faroqhi lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Der hier rezensierende Autor Hans Christoph Buch freut sich über das Unfertige in dieser Graphic Novel von Anna Faroqhi. Wie die Autorin ihren eigenen Heldinnen Hannah Arendt, Helene Nathan und Anna Seghers huldigt, indem sie die heutige Geschichte zweier MigrantInnen erzählt und darin sowohl Probleme der jetzigen Generation als auch Erfahrungen mit der NS-Zeit reflektiert, findet Buch stark, in den historischen Details  überzeugend und ehrlich in der Feststellung, dass Arendt zu lesen keine einfache Sache ist.

© Perlentaucher Medien GmbH