Der Schriftsteller, Landschaftsarchitekt und Abenteurer Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785-1871) erschuf auf seinen Ländereien zwischen 1815-1845 einen wunderschönen Park nach dem Vorbild der Gärten von Kent. Als ihn Geldnöte zu Beginn der 1830er Jahre zwangen, die Arbeit an seinem Landschaftsgarten vorerst ruhen zu lassen, engagierte der Fürst einige der angesehensten Maler, die seine Gartenkunst zumindest auf dem Papier vollenden sollten. Die Bilder ergänzt durch Beschreibungen des Parks veröffentlichte er 1834 unter dem Titel Andeutungen über Landschaftsgärtnerei . Entstanden ist ein Klassiker der Literatur zu Garten- und Landschaftsgestaltung, der, auch weil zahlreiche ironische Anspielungen auf die adeligen Zeitgenossen des Autors enthalten sind, noch heute äußerst unterhaltsam ist.
"Ein Buch für Gartenliebhaber wie Bibliophile gleichermaßen."
In: Bayerische Hausbesitzer-Zeitung 11/2015
"Hermann Fürst von Pückler-Muskaus Buch 'Andeutungen über Landschaftsgärtnerei' kann als die bedeutendste Schrift der deutschen Landschaftsarchitektur der Romantik gelten."
Frauenhofer IRB Verlag 08/2014
In: Bayerische Hausbesitzer-Zeitung 11/2015
"Hermann Fürst von Pückler-Muskaus Buch 'Andeutungen über Landschaftsgärtnerei' kann als die bedeutendste Schrift der deutschen Landschaftsarchitektur der Romantik gelten."
Frauenhofer IRB Verlag 08/2014