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Die Verzweiflung des Vaters über den Tod des eigenen Sohnes lässt ihn zum Entführer der berühmten Wuppertaler Schwebebahn werden. Dahinter steckt die Absicht, dem Tod des eigenen Kindes einen Sinn zu geben und gleichzeitig ein schreckliches Geheimnis zu lüften.

Produktbeschreibung
Die Verzweiflung des Vaters über den Tod des eigenen Sohnes lässt ihn zum Entführer der berühmten Wuppertaler Schwebebahn werden. Dahinter steckt die Absicht, dem Tod des eigenen Kindes einen Sinn zu geben und gleichzeitig ein schreckliches Geheimnis zu lüften.
Autorenporträt
Andreas Struve, Jahrgang 1961, promoviert, verheiratet, Vater, Großvater, zwischenzeitlicher Gärtnermeister, Referent und Autor interessiert sich schon berufsbedingt als Zahnarzt für langfristige medizinische Trends und deren Folgen. Bedingt durch seine Sozialisation in Deutschland Ost und West beschäftigt er sich zudem mit gesellschafts- und umweltpolitischen Entwicklungen. In der DDR aufgewachsen, verließ er das Land Richtung BRD noch vor dem Mauerfall. Geprägt durch diese Erfahrungen, ist er beständig auf der Suche nach Freiheit, Gerechtigkeit und spannenden Abenteuern. Die Wuppertaler Schwebebahn, ein über hundertjähriges Highlight an Ingenieurskunst, bestimmte lange Jahre seinen täglichen Arbeitsweg und ließ diese Romanidee reifen.