Das unbewegte Bild als Mittel zur Illustration mathematischer Zusammenhänge ist altbekannt, doch mit dem Einsatz von filmischen Abläufen anstelle formelhafter Beschreibung kann Wissen auf eine visuell viel intensivere und faszinierende Art vermittelt werden. Das Buch führt detailliert in die Programmierung von Animationen mit "Mathematica" ein und erschließt dem Leser so die im System steckenden filmischen Möglichkeiten. Da mathematische Visualisierungen in freier Gestaltung auch in künstlerischenAnwendungen eine bedeutende Rolle spielen, werden die verschiedenen Möglichkeiten, zu einer ästhetisch befriedigenden Darstellung von Objekten zu kommen, ausführlich behandelt.
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