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Gefährliche Bodenerosion führt zu Landverlust, verminderter Bodenfruchtbarkeit, geringem landwirtschaftlichen Ertrag, Hungersnöten, Sedimentierung von Flüssen, hohen Schadstoffbelastungen in schwindenden Wasservorräten, Dürren und vermehrten Überschwemmungen, die allesamt zu einer Katastrophe für die Menschheit führen können. Diese Studie verwendete ein Korrelationsforschungsdesign und systematische Stichproben zur Auswahl der Stichprobenpopulation, gezielte Stichproben zur Auswahl des Untersuchungsgebiets und einfache Zufallsstichproben zur Auswahl der Erweiterungseinheiten für die Studie.…mehr

Produktbeschreibung
Gefährliche Bodenerosion führt zu Landverlust, verminderter Bodenfruchtbarkeit, geringem landwirtschaftlichen Ertrag, Hungersnöten, Sedimentierung von Flüssen, hohen Schadstoffbelastungen in schwindenden Wasservorräten, Dürren und vermehrten Überschwemmungen, die allesamt zu einer Katastrophe für die Menschheit führen können. Diese Studie verwendete ein Korrelationsforschungsdesign und systematische Stichproben zur Auswahl der Stichprobenpopulation, gezielte Stichproben zur Auswahl des Untersuchungsgebiets und einfache Zufallsstichproben zur Auswahl der Erweiterungseinheiten für die Studie. Zur Datenerhebung wurden Interviews mit Schlüsselinformanten und Fokusgruppendiskussionen zusammen mit Beobachtungen durchgeführt. Die Datenanalyse basierte auf deskriptiver und schließender Statistik. Die Studie ergab, dass es eine positive und signifikante Korrelation zwischen der Größe des landwirtschaftlichen Betriebs und der außerlandwirtschaftlichen Beschäftigung der Landwirte sowie der Einführung von Bodenerosionsschutzstrukturen gab. Die Terrassen wurden mit begrenzter Familienarbeit angelegt. Die Ernteerträge waren suboptimal und die Akzeptanz von Bodenerosionsschutzstrukturen unterschied sich nicht signifikant zwischen den Ansätzen im Einzugsgebiet und im Fokusgebiet.
Autorenporträt
Asiema Onesmus Ayuya. Geboren 1955, hat ein Diplom in Agrartechnik, einen Bachelor in Gartenbau und wird demnächst seinen Master in Katastrophenmanagement und nachhaltiger Entwicklung abschließen. Er arbeitete 29 Jahre lang im Landwirtschaftsministerium von Kenia. Jetzt ist er als Spezialist für nachhaltige Landwirtschaft in privater Praxis tätig.